![]() Diese junge Dame erhielt 2014 den Titel bei den Stutfohlen: Viva Austria von Vivaldi aus der Zucht von Josef Ratzinger. © Stefan Seiberl |
Publikum und internationales Richterkollegium dürfen sich am kommenden Wochenende auf 44 der besten Fohlen des Jahrgangs 2015, 32 der vielversprechendsten drei- und vierjährigen Stuten sowie 52 hoffnungsvolle drei- und vierjährigen Nachwuchspferde im bundesweiten Leistungsvergleich freuen. Wie vielseitig verwendbar die Pferde aus heimischer Zucht sind, beweisen die talentierten Vierbeiner bei den Dressur-, Spring- Vielseitigkeits- und Fahrpferdechampionaten.
Die Vielzahl an Rahmenbewerben, die allesamt nur von Pferden aus österreichischer Zucht bestritten werden, bieten ein unterhaltsames Programm. Eine Novität erlebt das Bundeschampionat mit dem CASE-Steyr-LM Cup. Hier sind alle A-Pferde startberechtigt, die noch nicht in der Klasse S gezeigt wurden. Nach zwei Vorrunden geht es schließlich für die zwölf Besten im Finale um Ehre und Preisgeld. Aber auch in den schweren Klassen werden österreichische Pferde in gut dotierten Dressur- und Springcups zu sehen sein. Und natürlich darf auch in diesem Jahr der spannende Bundesvergleichskampf der österreichischen Jungzüchter nicht fehlen, bei dem sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit ihrem theoretischen Wissen rund um Pferd und Zucht sowie in praktischen Teilprüfungen messen können.
Den feierlichen Höhepunkt bildet wie gewohnt die große Championatsehrung am Sonntag. Hier werden noch einmal die drei besten Pferde aus jedem Championatsbewerb hereingebracht, präsentiert und kurz besprochen. Wer also nicht jede Entscheidung live miterleben konnte, kann sich hier in aller Kürze den Gesamtüberblick über die besten Pferde des Jahres verschaffen.
Die Vielzahl an Rahmenbewerben, die allesamt nur von Pferden aus österreichischer Zucht bestritten werden, bieten ein unterhaltsames Programm. Eine Novität erlebt das Bundeschampionat mit dem CASE-Steyr-LM Cup. Hier sind alle A-Pferde startberechtigt, die noch nicht in der Klasse S gezeigt wurden. Nach zwei Vorrunden geht es schließlich für die zwölf Besten im Finale um Ehre und Preisgeld. Aber auch in den schweren Klassen werden österreichische Pferde in gut dotierten Dressur- und Springcups zu sehen sein. Und natürlich darf auch in diesem Jahr der spannende Bundesvergleichskampf der österreichischen Jungzüchter nicht fehlen, bei dem sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit ihrem theoretischen Wissen rund um Pferd und Zucht sowie in praktischen Teilprüfungen messen können.
Den feierlichen Höhepunkt bildet wie gewohnt die große Championatsehrung am Sonntag. Hier werden noch einmal die drei besten Pferde aus jedem Championatsbewerb hereingebracht, präsentiert und kurz besprochen. Wer also nicht jede Entscheidung live miterleben konnte, kann sich hier in aller Kürze den Gesamtüberblick über die besten Pferde des Jahres verschaffen.