Dass ein Sattel dem Pferd passen muss, damit es schmerzfrei Leistung erbringen kann, ist hinlänglich bekannt – auch wenn es immer noch eine Vielzahl an Pferden gibt, die mit völlig unpassender Ausrüstung auf dem Rücken herumlaufen. Doch damit es mit dem Reiten richtig gut klappen kann, muss sich nicht nur das Pferd wohl fühlen, sondern auch der Reiter, denn der Sattel ist deren wichtigstes Bindeglied. Nur wenn er beiden Parteien passt, ist harmonisches und gesundes Reiten möglich.
„Wenn ein Sattel dem Reiter nicht passt, hat das negative Auswirkungen zum einen auf den Reiter und zum anderen als Dominoeffekt auch auf das Pferd. Findet man im Sattel nicht sofort und ohne Anspannung von falschen Rücken-, Becken- und Beinmuskeln die Balance und Losgelassenheit, klemmt man mit den Beinen, zieht man am Zügel, lässt man die Pobacken nicht locker und krümmt den Rücken. Offene Knie, wunde Sitzbeinhöcker, aber auch Langzeitschäden wie Bandscheibenverletzungen können die Folge sein. Die Beschwerden betreffen relativ rasch den gesamten Körper des Reiters, z. B. auch Schultern und Nacken“, erklärt Sattelexperte Dietmar Kulczycki von König Pferd.
„Wenn ein Sattel dem Reiter nicht passt, hat das negative Auswirkungen zum einen auf den Reiter und zum anderen als Dominoeffekt auch auf das Pferd. Findet man im Sattel nicht sofort und ohne Anspannung von falschen Rücken-, Becken- und Beinmuskeln die Balance und Losgelassenheit, klemmt man mit den Beinen, zieht man am Zügel, lässt man die Pobacken nicht locker und krümmt den Rücken. Offene Knie, wunde Sitzbeinhöcker, aber auch Langzeitschäden wie Bandscheibenverletzungen können die Folge sein. Die Beschwerden betreffen relativ rasch den gesamten Körper des Reiters, z. B. auch Schultern und Nacken“, erklärt Sattelexperte Dietmar Kulczycki von König Pferd.