![]() Staatsprämien- und Prämienstute Delia (v. Münchhausen) bildete mit 45.000 Euro die Preisspitze bei den Stuten. Sie bezieht in Kürze im Gestüt von Dietrich Mateschitz ihr Quartier. © Stefan Lafrentz |
Beim 50. Trakehner Hengstmarkt ging es nicht nur um die Körung der neuen Vererber, sondern es wurde auch die Jahressiegerstute prämiert. Zudem gab es natürlich auch wieder eine Auktion für Stuten, Reitpferde, Fohlen und für die Hengste. Bereits am Samstag wurde die First Lady 2012 gekürt: Der begehrte Titel der Jahressiegerstute ging heuer an Herzrouge, eine Tochter von Le Rouge. Am Samstagabend wurden dann die Reitpferde, Stuten und Fohlen versteigert. Preisspitze bei den Reitpferden war die vierjährige Fuchsstute Donauflamme (v. Rheinklang), die um 105.000 Euro den Besitzer wechselte.
Mit 12.000 Euro war die kleine Stute Fleur (v. Kentucky) teuerstes Fohlen, und bei den Stuten war die Staatsprämien- und Prämienstute Delia (v. Münchhausen) mit 45.000 Euro die Preisspitze. Ersteigert wurde Delia von niemand geringerem als von Didi Mateschitz. Seit Jahren züchtet der österreichische Milliardär auf seinem Gestüt Hochreit in Salzburg Tiroler Haflinger, mit denen er regelmäßig an den Auktionen in Ebbs teilnimmt. Nun möchte der Red Bull-Gründer auch Trakehner im kleinen privaten Rahmen züchten.
Mit 12.000 Euro war die kleine Stute Fleur (v. Kentucky) teuerstes Fohlen, und bei den Stuten war die Staatsprämien- und Prämienstute Delia (v. Münchhausen) mit 45.000 Euro die Preisspitze. Ersteigert wurde Delia von niemand geringerem als von Didi Mateschitz. Seit Jahren züchtet der österreichische Milliardär auf seinem Gestüt Hochreit in Salzburg Tiroler Haflinger, mit denen er regelmäßig an den Auktionen in Ebbs teilnimmt. Nun möchte der Red Bull-Gründer auch Trakehner im kleinen privaten Rahmen züchten.