In den vergangenen Jahren haben Fressmaulkörbe als effektive Futterregulatoren in den heimischen Ställen immer mehr Einzug gehalten. Die sogenannten Fressbremsen sind ideal zur Gewichtsregulation leichtfuttriger Rassen und zur Reheprophylaxe über die gesamte Weideperiode. Durch die schmalen Schlitze im Boden des Maulstücks kann das Pferd die Halme nur langsam und in geringen Mengen zupfen, was die Grasaufnahme effektiv einschränkt. Doch nicht nur auf der Weide haben sich die Futterregulatoren bewährt. Auch die Heuaufnahme wird durch das Tragen eines Maulkorbes deutlich eingeschränkt. Ein echtes Plus für leichtfuttrige Pferde und Ponys, die bei Heu ad libitum, wie es heute vielfach angeboten wird, ernsthaften Gesundheitsrisiken ausgesetzt sind.
Doch Fressbremse ist nicht gleich Fressbremse und nicht immer ist der Maulkorb für jedes Pferd geeignet. Als Entscheidungshilfe für unschlüssige Pferdebesitzer hat das britische National Equine Welfare Council (NEWC) jüngst einen umfangreichen Leitfaden für die Verwendung der Fressregulatoren herausgebracht.
Doch Fressbremse ist nicht gleich Fressbremse und nicht immer ist der Maulkorb für jedes Pferd geeignet. Als Entscheidungshilfe für unschlüssige Pferdebesitzer hat das britische National Equine Welfare Council (NEWC) jüngst einen umfangreichen Leitfaden für die Verwendung der Fressregulatoren herausgebracht.