Allen voran Isabell Werth, die mit ihrem Emilio auch den Grand Prix Spécial in souveräner Manier für sich entschied. 80,196 Prozent markierten die unangefochtene Bestmarke der fünffachen Olympiasiegerin und ihres zehnjährigen Westfalen von Ehrenpreis. Doch auch die Plätze zwei und drei gingen an Deutschland. Jessica von Bredow-Werndl und ihre zwölfjährige KWPN-Stute Zaire liefen vor dem malerischen Bergpanorama auf dem Schindlhof zu Höchstform auf, die von den Richtern mit starken 76,020 Prozent belohnt wurden – eine neue persönliche Spécial-Bestmarke für das Duo, das sich in den vergangenen Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Platz drei war mit Anna Nolte (72,843 %) und dem zwölfjährigen Prince Thatch-Sohn Pentimento ebenfalls deutsch besetzt.
Hausherrin Evelyn Haim-Swarovski übte sich nach ihrem Ritt auf Dorina, für den es 66,098 Prozent und Rang 14 gab in Selbstkritik. „Ich habe zu viele Fehler gemacht, war aber sehr stolz, es in diesem Weltklassefeld überhaupt in die Top-15 geschafft zu haben. Dorina und ich werden weiter fleißig üben, noch zwei, drei internationale Turniere gehen, damit wir im September für die Staatsmeisterschaften daheim bei uns am Schindlhof bereit sind.“
Hausherrin Evelyn Haim-Swarovski übte sich nach ihrem Ritt auf Dorina, für den es 66,098 Prozent und Rang 14 gab in Selbstkritik. „Ich habe zu viele Fehler gemacht, war aber sehr stolz, es in diesem Weltklassefeld überhaupt in die Top-15 geschafft zu haben. Dorina und ich werden weiter fleißig üben, noch zwei, drei internationale Turniere gehen, damit wir im September für die Staatsmeisterschaften daheim bei uns am Schindlhof bereit sind.“