Besser hätte der Start ins CSIO-Wochenende gar nicht laufen können: Im Auftaktspringen der Gold Tour gab es eine regelrechte Flut an fehlerfreien Ritten. In puncto Zeit ließ sich jedoch ein Österreicher nicht die Butter vom Brot nehmen. Max Kühner zeigte auf seiner schnellen Untouchable-Z-Tochter Electric Touch eine echte Bilderbuchrunde. Nach nur 62,80 Sekunden querte das Duo die Ziellinie und deklassierte damit die versammelte Konkurrenz. Knappe vier Sekunden länger für den 1,50-m-Parcours benötigte der Italiener Juan Carlos Garcia, der mit Zilver auf Rang zwei ritt (0/66,64), dicht gefolgt von den Drittplatzierten Manuel Fernandez Saro (ESP) und Coquira. Auch Astrid Kneifel Royal des Bissons blieben ohne Fehler. Die Zeit von 72,73 Sekunden brachten sie auf Rang 13.
Nach diesem gelungenen Start ins Turnier hofft das heimische Team nun auch auf ein gutes Ergebnis im Nationenpreis. Der erste Durchgang startet heute, Freitag, ab 16 Uhr. Dann wird auch gleich das erste österreichische Paar in den Parcours einreiten, denn bei der Auslosung der Startplätze zog Team Rot-weiß-Rot die unliebsame Nummer eins. „Wir wollten höflich sein und haben deshalb den etwas undankbaren ersten Startplatz genommen“, scherzte Markus Wallishauser, der in Linz als Equipechef der Österreicher fungieren wird. Konkurrenz im Kampf um Punkte für das Nationencup-Ranking bekommet das heimische Quartett bestehend aus Gerfried Puck mit Bionda, Christian Rhomberg mit Saphyr des Lacs, Astrid Kneifel mit Royal des Bissons und Max Kühner mit seinem Superschimmel Chardonnay, von den Equipen aus Polen, Russland, Norwegen, Australien, Ungarn, Luxemburg, Spanien, Portugal, Litauen, Japan, die Slowakei und die Ukraine.
Die kompletten Start- und Ergebnislisten sowie den Live Score gibt es unter www.hippodata.de sowie unter reitergebnisse.at.
ps
Nach diesem gelungenen Start ins Turnier hofft das heimische Team nun auch auf ein gutes Ergebnis im Nationenpreis. Der erste Durchgang startet heute, Freitag, ab 16 Uhr. Dann wird auch gleich das erste österreichische Paar in den Parcours einreiten, denn bei der Auslosung der Startplätze zog Team Rot-weiß-Rot die unliebsame Nummer eins. „Wir wollten höflich sein und haben deshalb den etwas undankbaren ersten Startplatz genommen“, scherzte Markus Wallishauser, der in Linz als Equipechef der Österreicher fungieren wird. Konkurrenz im Kampf um Punkte für das Nationencup-Ranking bekommet das heimische Quartett bestehend aus Gerfried Puck mit Bionda, Christian Rhomberg mit Saphyr des Lacs, Astrid Kneifel mit Royal des Bissons und Max Kühner mit seinem Superschimmel Chardonnay, von den Equipen aus Polen, Russland, Norwegen, Australien, Ungarn, Luxemburg, Spanien, Portugal, Litauen, Japan, die Slowakei und die Ukraine.
Die kompletten Start- und Ergebnislisten sowie den Live Score gibt es unter www.hippodata.de sowie unter reitergebnisse.at.
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