![]() Lisa Maria Räuber und Cuyano lieferten mit Platz elf die beste österreichische Einzelplatzierung bei der EM der Nachwuchsspringreiter in Millstreet (IRL). © OEPS/Lukas_Jahn |
17 Nationen traten in der Mannschaftswertung der Children an, zehn davon qualifizierten sich für die entscheidende dritte Runde. Dazu zählten auch die heimischen U-14 Reiterinnen. Sally Carina Zwiener mit Latent H (0/4), Klara Goess-Saurau mit Lillifee (15/EL), Sidra Kurzbari mit Contadino (0/4) und Marie Christine Sebesta mit Kara Luna (1/0) hatten in zwei Umläufen insgesamt neun Fehlerpunkte gesammelt. Damit lagen das rot-weiß-rote Quartett vor dem großen Finale auf Rang sieben der Zwischenwertung.
Im letzten Umlauf wurden dann noch einmal alle Kräfte mobilisiert. Und auch wenn es für Startreiterin Sally Zwiener nach einer bislang hervorragenden EM diesmal nicht laufen wollte und das Paar auf dem Weg durch den Parcours 20 Fehlerpunkte auf sein Konto auflud, gelangen den übrigen Teamreiterinnen drei ganz hervorragende Ritte. Die erst zwölfjährige Klara Goess-Saurau konnte nach einer bislang eher verpatzten EM endlich ihr Talent beweisen. Ihre Stute Lillifee touchierte nur ein einziges Mal ein Hindernis – vier Fehlerpunkte. Danach gelang sowohl Sidra Kuzbari als auch Marie Christine Sebesta ein weiterer brillanter Null-Fehler-Ritt, der das Team auf den erfreulichen sechsten Rang in der Endwertung vorschob und beiden einen Platz im Finale sicherte.
Dort machten sich nach den drei vorangegangenen Bewerbstagen bei zahlreichen Paaren die Anstrengungen der EM bemerkbar. Auch bei Sidra Kuzbari und Contadino. Das Duo kam mit zwölf und neun Fehlerpunkten durch die beiden Umläufe der Einzelwertung und beendete seine EM-Premiere auf dem 30. Platz.
Marie Christine Sebesta und Kara Luna, die sich im Zuge der EM noch keinen einzigen Abwurf geleistet hatten, konnten zunächst ihre beeindruckende Serie fortsetzen. Auch im ersten Umlauf der Einzelwertung blieb das Duo fehlerfrei und schob sich auf Rang sieben vor. In der letzten Runde fehlte das letzte Quäntchen Glück. Eine Stange purzelte zu Boden, hinzu kam ein Zeitstrafpunkt. Damit erhöhte sich das Punktekonto der Wienerin auf sechs Zähler. Für Sebesta bedeutete das unterm Stricht Platz 14 und wie schon bei der EM 2015 die beste Platzierung für die heimischen Children.
Im Kampf um die Team-Medaillen setzten sich die spanischen Children vor der Konkurrenz aus Deutschland und Italien durch, die Bronze und Silber im Stechen untereinander ausmachten. In der Einzelwertung brillierte der deutsche Nachwuchs, der, angeführt von Neo-Europameisterin Viktoria Schmidt auf Sir Douglas, beinahe einen Dreifacherfolg gefeiert hätte. Den wusste allerdings die Italienerin Milla Lou Jany Polizzi auf Quara Mai zu verhindern, die Flemming Ripke mit Giunco della Loggia und Piet Menke auf Cesha OLD auf die Plätze drei und vier verwies.
Im letzten Umlauf wurden dann noch einmal alle Kräfte mobilisiert. Und auch wenn es für Startreiterin Sally Zwiener nach einer bislang hervorragenden EM diesmal nicht laufen wollte und das Paar auf dem Weg durch den Parcours 20 Fehlerpunkte auf sein Konto auflud, gelangen den übrigen Teamreiterinnen drei ganz hervorragende Ritte. Die erst zwölfjährige Klara Goess-Saurau konnte nach einer bislang eher verpatzten EM endlich ihr Talent beweisen. Ihre Stute Lillifee touchierte nur ein einziges Mal ein Hindernis – vier Fehlerpunkte. Danach gelang sowohl Sidra Kuzbari als auch Marie Christine Sebesta ein weiterer brillanter Null-Fehler-Ritt, der das Team auf den erfreulichen sechsten Rang in der Endwertung vorschob und beiden einen Platz im Finale sicherte.
Dort machten sich nach den drei vorangegangenen Bewerbstagen bei zahlreichen Paaren die Anstrengungen der EM bemerkbar. Auch bei Sidra Kuzbari und Contadino. Das Duo kam mit zwölf und neun Fehlerpunkten durch die beiden Umläufe der Einzelwertung und beendete seine EM-Premiere auf dem 30. Platz.
Marie Christine Sebesta und Kara Luna, die sich im Zuge der EM noch keinen einzigen Abwurf geleistet hatten, konnten zunächst ihre beeindruckende Serie fortsetzen. Auch im ersten Umlauf der Einzelwertung blieb das Duo fehlerfrei und schob sich auf Rang sieben vor. In der letzten Runde fehlte das letzte Quäntchen Glück. Eine Stange purzelte zu Boden, hinzu kam ein Zeitstrafpunkt. Damit erhöhte sich das Punktekonto der Wienerin auf sechs Zähler. Für Sebesta bedeutete das unterm Stricht Platz 14 und wie schon bei der EM 2015 die beste Platzierung für die heimischen Children.
Im Kampf um die Team-Medaillen setzten sich die spanischen Children vor der Konkurrenz aus Deutschland und Italien durch, die Bronze und Silber im Stechen untereinander ausmachten. In der Einzelwertung brillierte der deutsche Nachwuchs, der, angeführt von Neo-Europameisterin Viktoria Schmidt auf Sir Douglas, beinahe einen Dreifacherfolg gefeiert hätte. Den wusste allerdings die Italienerin Milla Lou Jany Polizzi auf Quara Mai zu verhindern, die Flemming Ripke mit Giunco della Loggia und Piet Menke auf Cesha OLD auf die Plätze drei und vier verwies.