![]() Mauserten sich bei ihrem Nationenpreis-Debüt in Linz auf Anhieb zum zweitbestes Duo im heimischen Team: Christian Rhomberg und Saphyr de Lacs © Tomas Holcbecher |
Als Fixstarter gilt freilich Max Kühner. Die aktuelle Nummer 36 der Weltrangliste ist nach den jüngsten Erfolgen im Weltcup mit seinen Pferden Cornet Kalua, Chardonnay, Electric Touch und Neuzugang PSG Future bestens für die Herausforderung auf Vier-Sterne-Niveau aufgestellt. Die übrigen Plätze sollen nach dem letzten Formtest anlässlich CSI** ab 20. April vergeben werden.
Fest steht, dass man beim Heimturnier die absolut Besten ins Rennen schicken will. „Zuhause bringen wir immer das optimale Aufgebot“, betonte OEPS-Sportdirektor Franz Kager. Für den Folgetermin eine Woche später im norwegischen Drammen müsse man dann sehen, wer mit dabei sein kann. „Wir wollen jedenfalls erneut ins Finale der zweiten Division kommen.“
Die Konkurrenz wird es Österreich beim CSIO auf heimischem Boden mit Sicherheit nicht leicht machen. Mit dabei sind neben den Vorjahressiegern aus Polen auch die starken Ukrainer, die 2016 auf Rang zwei gesprungen waren. Darüber hinaus haben sich Equipen aus Deutschland und Belgien angekündigt. Insgesamt werden zehn bis 13 Nationen erwartet.