Acht Folgen á 47 Minuten lang erzählt „Trakehnerblut“ die Geschichte rund um Alexandra Winkler (Julia Franz Richter), die allein in Wien lebt, wo sie in einer Großbäckerei arbeitet. Eines Tages erhält sie die Nachricht, dass sie Alleinerbin des Trakehnergestüts Hochstetten ist. Alexandra, bei Adoptiveltern aufgewachsen, dachte immer, dass ihre Eltern vor langer Zeit bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen seien. Völlig unerwartet hat sie nun auch drei Halbgeschwister – Maximilian (Christoph Luser), Silvia (Patricia Aulitzky) und Leander (Laurence Rupp), die mit ihren Erbanteilen bereits andere Pläne hatten und weder von dem Testament noch von der unehelichen Halbschwester wussten.
Dass eine solche Enthüllung nicht ausschließlich für Begeisterung sorgt, ist nicht weiter verwunderlich. Vor allem durch ihren machtbesessenen Halbbruder Maximilian und dessen Geliebten Maggie Loss (Jeanette Hain) sieht sich Alexandra mit Anfeindungen konfrontiert. Größte Hilfe in diesen schweren Zeiten ist die Freundschaft und Verbundenheit zu dem Trakehnerpferd Dezember.
Dass eine solche Enthüllung nicht ausschließlich für Begeisterung sorgt, ist nicht weiter verwunderlich. Vor allem durch ihren machtbesessenen Halbbruder Maximilian und dessen Geliebten Maggie Loss (Jeanette Hain) sieht sich Alexandra mit Anfeindungen konfrontiert. Größte Hilfe in diesen schweren Zeiten ist die Freundschaft und Verbundenheit zu dem Trakehnerpferd Dezember.