Dies teilte der Präsident der Ungarischen Reitervereinigung, Vilmos Lázár, in einem Brief an Ingmar De Vos, Generalsekretär der FEI, mit. Grund für die Niederlegung der Kandidatur sei, dass es mit Österreich noch einen weiteren Bewerber aus der selben Region gäbe. Nun hoffe man mit dem Rückzug der eigenen Bewerbung die Position Österreichs zu stärken.
"Natürlich sind wir traurig, die ungarische Bewerbung für 2018 zu verlieren", sagte De Vos, "aber wir respektieren die Entscheidung des Nationalen Verbandes und hegen große Bewunderung für die großzügige Unterstützung für die Bewerbung aus dem benachbarten Österreich. Es verbleiben noch vier sehr starke Kandidaten und es wird mit Sicherheit ein sehr spannendes Bieterverfahren. Jetzt freuen wir uns jedenfalls schon auf den Besuch der Kandidaten im FEI Hauptsitz im kommenden Monat."
Neben Österreich, das sich mit dem Magna Racino als Austragungsort beworben hat, bleiben noch Rabat (MAR), Bromont (CAN) und Wellington (USA) im Rennen.
"Natürlich sind wir traurig, die ungarische Bewerbung für 2018 zu verlieren", sagte De Vos, "aber wir respektieren die Entscheidung des Nationalen Verbandes und hegen große Bewunderung für die großzügige Unterstützung für die Bewerbung aus dem benachbarten Österreich. Es verbleiben noch vier sehr starke Kandidaten und es wird mit Sicherheit ein sehr spannendes Bieterverfahren. Jetzt freuen wir uns jedenfalls schon auf den Besuch der Kandidaten im FEI Hauptsitz im kommenden Monat."
Neben Österreich, das sich mit dem Magna Racino als Austragungsort beworben hat, bleiben noch Rabat (MAR), Bromont (CAN) und Wellington (USA) im Rennen.