Es gab Standing Ovations vom regendurchnässten Publikum, als William Fox Pitt gestern seinen sechsten Sieg in Burghley, der vorletzten Station der HSBC FEI Classics-Serie, klar machte. Damit setzt sich der 42-jährige Brite an die Spitze der ewigen Bestenliste von Burghley vor Mark Todd (NZL) und Ginny Elliott (GBR) und zieht mit Lucinda Green (GBR) gleich, der dasselbe Kunststück in Badminton gelungen ist.
Nach großartigen Leistungen in der Dressur und im Gelände und lediglich einem Zeitfehler im abschließenden Springen beendete der englische Routinier mit seinem elfjährigen Neuseeländischen Vollblüter Parkland Haw den Bewerb mit 40,7 Punkten und einem großen Vorsprung auf den Zweitplatzierten Andrew Nicholson aus Neuseeland (45.1) und der Britin Mary King (47.4) auf Rang drei. Mit diesem Ergebnis baute King ihren bereits großen Vorsprung in der Zwischenwertung der HSBC FEI Classics weiter aus und liegt nun mit 13 Punkten in Führung auf den zweimaligen Gesamtgewinner der Serie, William Fox-Pitt. Um den Titel ein drittes Mal zu holen, müsste Fox-Pitt beim Finale im französischen Pau (12. bis 16. Oktober) schon gewinnen, wobei King dabei nicht besser als auf Rang acht platziert sein dürfte.
Nach großartigen Leistungen in der Dressur und im Gelände und lediglich einem Zeitfehler im abschließenden Springen beendete der englische Routinier mit seinem elfjährigen Neuseeländischen Vollblüter Parkland Haw den Bewerb mit 40,7 Punkten und einem großen Vorsprung auf den Zweitplatzierten Andrew Nicholson aus Neuseeland (45.1) und der Britin Mary King (47.4) auf Rang drei. Mit diesem Ergebnis baute King ihren bereits großen Vorsprung in der Zwischenwertung der HSBC FEI Classics weiter aus und liegt nun mit 13 Punkten in Führung auf den zweimaligen Gesamtgewinner der Serie, William Fox-Pitt. Um den Titel ein drittes Mal zu holen, müsste Fox-Pitt beim Finale im französischen Pau (12. bis 16. Oktober) schon gewinnen, wobei King dabei nicht besser als auf Rang acht platziert sein dürfte.