![]() Eine stabile Körpermitte hat durchwegs positive Auswirkungen auf das Reiten - und aufs Pferd! © www.slawik.com |
Dressur-Superstar Charlotte Dujardin macht es, ihre britische Teamkollegin Laura Tomlinson ebenso wie viele weitere inernationale Top-Stars des Reitsports. Die Rede ist von Core-Training. Jenem Fitnessprogramm, das angeblich sogar die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft 2014 zum WM-Titel geführt hat. Doch was hat das Training der Körpermitte mit erfolgreichem Reiten zu tun?
Core-Training stärkt mit seinen speziellen Techniken den Körperkern, damit sind vor allem die tief liegenden Muskeln im Bauch-, Rücken- und Beckenboden-Bereich gemeint. Sie geben dem Körper Stabilität, stützen die Wirbelsäule und sorgen so für eine aufrechte und stabile Haltung. Die ist nicht nur optisch schön, aufs Reiten bezogen hat sie auch eine wichtige Funktion: Sie balanciert den Oberkörper besser aus, Einseitigkeiten werden minimiert.
Ein starker Körperkern erlaubt dem Reiter sein Becken ganz gezielt in einer sanften und gleichzeitig proaktiven Weise zu bewegen. Damit kann es seine Funktion als Stoßdämpfer perfekt erfüllen. Die Bewegungen des Pferdes werden in der Körpermitte absorbiert, Oberkörper und Beine bleiben ruhig. Positiver Effekt: Wer einen stabilen Körperkern hat, muss sich nicht mehr seiner Oberschenkel und Waden bedienen um im Sattel die Balance zu halten. Die großen Beinmuskeln sind als Stabilisatoren weit weniger gut geeignet. Werden sie angespannt, überträgt sich diese Festigkeit aufs Pferd und sorgt dort für Verspannung und Klemmigkeit.
Core-Training stärkt mit seinen speziellen Techniken den Körperkern, damit sind vor allem die tief liegenden Muskeln im Bauch-, Rücken- und Beckenboden-Bereich gemeint. Sie geben dem Körper Stabilität, stützen die Wirbelsäule und sorgen so für eine aufrechte und stabile Haltung. Die ist nicht nur optisch schön, aufs Reiten bezogen hat sie auch eine wichtige Funktion: Sie balanciert den Oberkörper besser aus, Einseitigkeiten werden minimiert.
Ein starker Körperkern erlaubt dem Reiter sein Becken ganz gezielt in einer sanften und gleichzeitig proaktiven Weise zu bewegen. Damit kann es seine Funktion als Stoßdämpfer perfekt erfüllen. Die Bewegungen des Pferdes werden in der Körpermitte absorbiert, Oberkörper und Beine bleiben ruhig. Positiver Effekt: Wer einen stabilen Körperkern hat, muss sich nicht mehr seiner Oberschenkel und Waden bedienen um im Sattel die Balance zu halten. Die großen Beinmuskeln sind als Stabilisatoren weit weniger gut geeignet. Werden sie angespannt, überträgt sich diese Festigkeit aufs Pferd und sorgt dort für Verspannung und Klemmigkeit.