![]() Martin Fuchs und Clooney (Bild) feierten im Glock"s Grand Prix einen ex-aequo-Sieg mit Steve Guerdat und Corbinian. © Tomas Holcbecher |
Denn sowohl Olympiasieger Steve Guerdat als auch dessen Landsmann Martin Fuchs waren in der Entscheidungsrunde nicht nur fehlerfrei geblieben, sie lösten die Zeitnehmung auch in exakt demselben Augenblick aus – nach 49,43 Sekunden: Bestzeit! Der geteilte Sieg wurde mit 77.625 Euro Preisgeld pro Reiter versüßt.
Neben Fehlern, Zeit und Preisgeld gab es bei den beiden Eidgenossen in diesem Springen aber noch mehr Gemeinsamkeiten. Insbesondere bei den Pferden. Denn Guerdats Corbinian und Fuchs’ Clooney teilen nicht nur das Alter - beide sind elf Jahre alt - sondern auch noch den Vater. Beide Wallachen sind Nachkommen des Jahrhunderthengstes Cornet Obolensky.
Solch einen außergewöhnlichen Sieg erlebt man nicht alle Tage. Nicht einmal als Olympiasieger. „Dieser Sieg ist schon sehr besonders. Martin und ich sind schon so lange befreundet, trainieren gemeinsam und leben nur wenige Minuten voneinander entfernt. Diesen Wert kann man mit Preisgeld gar nicht aufwiegen!“, meinte Steve Guerdat. Dem konnte sich Martin Fuchs nur anschließen: „Das Podium war mein Ziel, dass es zum Sieg gereicht hat ist jetzt natürlich großartig. Dass Steve und ich ex-aequo gewinnen konnten, kann ich gar nicht glauben. Als ich über die Ziellinie geritten bin, habe ich auf der Anzeigentafel bei uns beiden die Eins aufleuchten sehen. Das war unfassbar. Für mich ist das außerdem der erste 5* Grand Prix Sieg mit Clooney, und der hätte gar nicht besser sein können!“
Der belgische Starvererber Cornet Obolensky stellte in Treffen neben dem Siegerduo übrigens noch zwei weitere Pferde unter den Top acht. Neben Gregory Wathelets Coree ebenfalls elfjährigen Coree war das Max Kühners Cornet Kalua. Die beiden rot-weiß-roten Weltcup-Finalisten waren als einziges österreichisches Paar im 1,60 m hohen Grundparcours fehlerfrei geblieben. Im Stechen schied das Duo dann jedoch aus. Der achte Platz, auf dem sich das Paar schlussendlich klassierte, wurde immerhin noch mit 10.350 Euro versüßt.
Christian Rhomberg und sein Spitzenpferd Saphyr des Lacs hatten im Grundumlauf zwei Abwürfe und kamen auf Platz 24.
Neben Fehlern, Zeit und Preisgeld gab es bei den beiden Eidgenossen in diesem Springen aber noch mehr Gemeinsamkeiten. Insbesondere bei den Pferden. Denn Guerdats Corbinian und Fuchs’ Clooney teilen nicht nur das Alter - beide sind elf Jahre alt - sondern auch noch den Vater. Beide Wallachen sind Nachkommen des Jahrhunderthengstes Cornet Obolensky.
Solch einen außergewöhnlichen Sieg erlebt man nicht alle Tage. Nicht einmal als Olympiasieger. „Dieser Sieg ist schon sehr besonders. Martin und ich sind schon so lange befreundet, trainieren gemeinsam und leben nur wenige Minuten voneinander entfernt. Diesen Wert kann man mit Preisgeld gar nicht aufwiegen!“, meinte Steve Guerdat. Dem konnte sich Martin Fuchs nur anschließen: „Das Podium war mein Ziel, dass es zum Sieg gereicht hat ist jetzt natürlich großartig. Dass Steve und ich ex-aequo gewinnen konnten, kann ich gar nicht glauben. Als ich über die Ziellinie geritten bin, habe ich auf der Anzeigentafel bei uns beiden die Eins aufleuchten sehen. Das war unfassbar. Für mich ist das außerdem der erste 5* Grand Prix Sieg mit Clooney, und der hätte gar nicht besser sein können!“
Der belgische Starvererber Cornet Obolensky stellte in Treffen neben dem Siegerduo übrigens noch zwei weitere Pferde unter den Top acht. Neben Gregory Wathelets Coree ebenfalls elfjährigen Coree war das Max Kühners Cornet Kalua. Die beiden rot-weiß-roten Weltcup-Finalisten waren als einziges österreichisches Paar im 1,60 m hohen Grundparcours fehlerfrei geblieben. Im Stechen schied das Duo dann jedoch aus. Der achte Platz, auf dem sich das Paar schlussendlich klassierte, wurde immerhin noch mit 10.350 Euro versüßt.
Christian Rhomberg und sein Spitzenpferd Saphyr des Lacs hatten im Grundumlauf zwei Abwürfe und kamen auf Platz 24.