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Ein Wallach steckte erst zwei Stunden in einem Matschloch festgesteckt und fiel dann auch noch in einen Graben. (Symbolfoto) © Grubärin - fotolia.com

Wallach steckt erst in Matschloch fest und fällt dann in Graben

Ein Artikel von Pamela Sladky | 27.11.2017 - 09:13
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Ein Wallach steckte erst zwei Stunden in einem Matschloch festgesteckt und fiel dann auch noch in einen Graben. (Symbolfoto) © Grubärin - fotolia.com

Einen rabenschwarzen Tag hat ein Wallach im norddeutschen Tangstedt am vergangenen Sonntag erwischt. Als zwei Spaziergänger das Pferd zufällig auf der Weide entdeckten, steckte es bis zum Bauch im Morast fest. Weil das Tier bereits sichtlich geschwächt wirkte und offenbar nicht in der Lage war, sich selbst zu befreien, alarmierten die Passanten die Feuerwehr.

Die erschien wenig später am Einsatzort und bereitete gerade die Rettung des Wallachs vor, als der Rappe plötzlich doch aus eigener Kraft loskam. Genießen konnte er seine wiedergewonnene Freiheit allerdings nicht lange. Denn kaum wollte die Feuerwehr abrücken, fiel „Sunny“ in einen Graben und saß erneut in der Patsche.

In Absprache mit einer Tierärztin zogen die Einsatzkräfte das Pferd mit Leinen und Muskelkraft heraus. Der an einem Hinterbein verletzte Wallach wurde danach in seinen Stall gebracht und dort weiter tierärztlich versorgt.

ps

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