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Österreichs Dressur-Equipe sammelte dabei mehrere Top-Platzierungen in den verschiedensten Bewerben. Stefan Lehfellner, Timna Zach und Victoria Max-Theurer holten sogar jeweils Siege. Lehfellner in der Inter II und im U25 Grand Prix mit Nachwuchstalent Rockabilly, Timna Zach in der Inter I mit Farant und Max-Theurer in der Einlaufprüfung zur Qualifikation im Nürnberger Burgpokal, Deutschlands wichtigster Serie für Dressur-Nachwuchspferde.
Victoria Max-Theurer und ihr achtjähriger Valparaiso holten dort am Samstag mit 75,34 Prozent die goldene Schleife. Am dichtesten auf den Fersen war der Österreicherin Reitmeister Hubertus Schmidt aus Nordrhein-Westfalen, der mit Denoix PCH auf 74,51 Prozent kam.
Am Sonntag verpasste das rot-weiß-rote Duo das Ticket für das große Finale Ende Dezember in der Frankfurter Festhalle dann leider knapp. 75,9 Prozent bedeuteten Platz zwei hinter Mannschafts-Olympiasiegerin Dorothee Schneider (GER) und dem neunjährigen Hengst Lord Fittipaldi M, die mit 76,5 Prozent aus dem Viereck kamen. Victoria Max-Theurer ist übrigens bis heute die einzige nicht deutsche Finalsiegerin der Dressurserie.
Auch im Grand Prix Special CDI5* gab es Dressursport vom Feinsten zu sehen. Im Grand Prix Spécial belegte Astrid Neumayer mit Sir Simon 68,5 Prozent Rang sieben, Victoria Max-Theurer und Benaglio kamen in der Kür auf 75,06 Prozent und belegten Rang fünf.
Im CDI3* Grand Prix war Stefan Lehfellner mit Fackeltanz OLD mit 71,8 Prozent Vierter, im Grand Prix Special CDI3* holte Timna Zach mit Florenz Rang acht mit 68,2 Prozent.
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