Olympische Spiele

Olympische Vielseitigkeit Tag 1: Lea Siegl und Fighting Line gut gestartet

Ein Artikel von Ernst Kopica | 30.07.2021 - 13:32
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Lea Siegl und DSP Fighting Line liegen nach den ersten 42 von 63 Starter:inne auf Rang 19.   © holcbecher.com

Mit einer sauberen Vorstellung starteten Lea Siegl und ihr Fighting Line in die olympische Vielseitigkeitsdressur. Eine weitgehend fehlerfreie Dressur brachte den beiden am ersten Tag eine Wertung von 67,4% (32,6 Strafpunkte) und Rang 19 nach den ersten 42 von 63 Teilnehmer:innen!

Mit diesen Wertungen konnte die Oberösterreicherin durchaus zufrieden sein, lagen sie doch in der Bandbreite des Möglichen. Bei ihren Stockerlplatzierungen in Marbach und Strzegom hatte es zwar ein wenig mehr gegeben, nämlich 70,1% und 68,0%, zuletzt in Luhmühlen aber nur 61,5%!

Dass selbst große Namen gute Ergebnisse an Tag 1 nicht gepachtet haben, beweisen etwa die deutsche Sandra Auffahrth oder der Franzose Nicolas Touzaint, die derzeit hinter Siegl liegen.

In der Einzelwertung führt der Brite Oliver Townend (Ballaghmor Class) vor dem Chinesen(!) Alex Hua Tian (Don Geniro) und der Deutschen Julia Krajewski (Amande de B’neville), im Teambewerb liegt nach zwei von drei Reiter:innen Großbritannien vor Schweden und Japan.

Ergebnisse