Dank des tatkräftigen Einsatzes der Feuerwehr nahm der unfreiwillige Badeausflug doch noch ein glückliches Ende. © FF Mining
Wie die Kameraden auf der Facebookseite der Freiwilligen Feuerwehr Mining berichten, geschah das Unglück Freitagvormittag. Beim Eintreffen am Einsatzort sei sofort klagewesen, dass in diesem Fall Eile geboten sein würde. Besondere Probleme bei der Rettung bereitete das unwegsame Gelände. Der Einsatzort war nur über eine steile Böschung zu erreichen. Zudem erwies sich auch der Untergrund als sehr morastig, die Retter versanken bei dem Versuch, das Pferd zu befreien, selbst bis zur Hüfte im Schlamm.
Nachdem mithilfe von Brettern ein sicherer Standplatz errichtet wurde, konnte das Pferd nach gut einer Stunde schließlich doch noch aus seiner misslichen Lage befreit und der hinzugerufenen Tierärztin unverletzt übergeben werden. "Das war ein äußerst schweißtreibender Einsatz, aber wichtig ist nur, dass das Tier gerettet werden konnte", kommentierten die Florianijünger die Rettungsaktion.
