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Neben Kunstobjekten und seltenen Kutschenmodellen sind im Heilan Horse Culture Museum 48 Vertreter der bekanntesten Pferderassen aus insgesamt 30 Ländern der Erde zu sehen. Präsentiert werden die teilweise aufwendig frisierten Pferde in luxuriös anmutenden oval geformten Schauboxen mit offener Front, sodass Touristen die Pferde bei ihrem Besuch auch anfassen können.
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So exquisit die Unterkunft auf den ersten Blick auch sein mag: für die Vierbeiner bietet sie wenig Komfort. Einstreu? Heu? Fehlanzeige! Wie oft und wie lange die Pferde als lebende Ausstellungsstücke zur Verfügung stehen ist nicht bekannt. Die Webseite des Museums gibt seit dessen Eröffnung im Mai 2016 keinerlei Einzelheiten preis.
Summary: --- Alt: --- Keyword: --- Doc.Name: "Heilan_Horse_Culture_Museum2_etMpownall.jpg" © Mpownall
Es ist jedoch naheliegend, dass die Vierbeiner – darunter Friesen, Hannoveraner, Achal-Tekkiner, Orlow-Traber, Quarter-Horses und auch Lipizzaner – für gewöhnlich auf der mondänen Anlage des Heilan Equestrian Clubs untergebracht sind und nur fallweise ausgestellt werden. Das 26 Hektar umfassende Areal beherbergt mehr als 400 Pferde und zählt zu den größten und bestausgestattetsten Pferdesportzentren Asiens.
Eines der Herzstücke der chinesischen Luxusanlage ist die 134 Meter lange, 75 Meter breite und 20 Meter hohe Veranstaltungshalle, in der regelmäßig an die Vorstellungen der Spanischen Hofreitschule in Wien angelehnte Vorführungen gezeigt werden.
ps