Die Online-Reportage „Prozess- & Mobiler Journalismus zur EQUITANA 2017“ der EQWO media house GmbH schaffte es unter die „Top 3“ in der Kategorie „Audio/Neue Medien“ und wurde anlässlich der Eröffnung des Weltfests des Pferdesports in der Aachener Soers vor ausverkauften Rängen mit einer Auszeichnung geehrt. Der mit dem „Silbernen Pferd“ belohnte Sieg ging an Martin Seidemann, für seinen Beitrag „Gold, Silber, Erleichterung - die Reiter sind eine Bank“ für den NDR.
Ruth M. Büchlmann (CEO EQWO media house GmbH) widmet sich seit vielen Jahren dem Pferdesportjournalismus und setzt dabei mit ihrem Redaktionsteam von EQWO.net in ihren Reportagen auf Prozess- und mobilen Journalismus.
„Die Medienlandschaft ist in einem gewaltigen Umbruch. Das fordert und fördert gleichermaßen. Es fordert die klassische Berichterstattung - zu der inzwischen auch Onlineportale gehören - und fördert die Berichterstattung mittels Sozialer Medien. Newsportale gelten grundsätzlich als Beispiel des Frontaljournalismus. Zusätzlich erreichen sie nicht mehr alle Zielgruppen und berichten am jungen Publikum vorbei“, so Büchlmann. „Wir bedienen uns daher bei unseren Berichterstattungen nicht nur aller Social-Media-Kanäle, sondern schaffen mittels Prozessjournalismus auch eine Verbindung zu den klassischeren Medien.“
Drei silberne Pferde für Pferderevue-Autoren
Seit 31 Jahren gilt „Das Silberne Pferd“ als höchste Auszeichnung im Pferdesport-Journalismus. Die Pferderevue durfte sich in der Geschichte des Medienpreises bereits mehrfach über diese besondere Ehrung freuen. So erhielt Karl Morgenstern gleich zweimal die silberne Statuette, einmal für die Reportage „Königinnen der Dressur“ (erschienen im Oktober 1995) und abermals für die Serie „Große Trainer", die zwischen Dezember 1996 und Mai 1997 in der Pferderevue veröffentlich wurde. Zudem wurde Arnim Basche für seine Pferderevue-Serie „Legendäre Pferde“ geehrt.
Online-Award ab 2018
Der sich stetig verändernden Medienlandschaft wollen die Organisatoren des Silbernen Pferdes in Zukunft verstärkt Rechnung tragen. Ab 2018 wird aus dem traditionellen Medienpreis ein Online-Award.
PM/ps