"Die stehen ja hier auch nur dumm rum“, stellte eine Besucherin am Tag der offenen Tür eines Offenstalls lakonisch fest. Tatsächlich brachte eine Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 ein bemerkenswertes Ergebnis: Pferde in der Gruppenhaltung bewegen sich nicht wesentlich mehr als ihre Artgenossen in Einzelhaltung – zumindest dann nicht, wenn keine zusätzlichen Laufanreize vorhanden sind.
Ohne Struktur wenig Bewegung
Durchgeführt wurde diese Studie vom Deutschen Institut für Tierzucht und Haustiergenetik an der Uni Gießen und der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig („Einfl uss einer Auslaufhaltung auf die Bewegungsaktivität von Pferden“ von Gundula Hoffmann, Dissertation Uni Braunschweig). Hierzu wurden zwei Pferdeställe für je sechs Pferde eingerichtet. Die eine Anordnung verfügte über einen etwa 70 Quadratmeter großen Ruheraum, Fressstände und ein etwa 270 Quadratmeter umfassenden angrenzenden Paddock. In der zweiten waren sechs Paddockboxen mit Boxengrößen von je zwölf Quadratmeter und angrenzende Einzelausläufe á 45 Quadratmeter pro Pferd angeordnet. Mittels Videoanalyse und angeschnallten Schrittzählern wurden dann die Bewegungsimpulse ganzer Tage aufgezeichnet, was eine Umrechnung der Bewegungszeit pro Tier und Tag erlaubte. Dabei betrug die durchschnittliche Bewegungszeit der Pferde in den Einzelhaltungen 9,7 Prozent (140 Minuten) und bei den Pferden der Gruppen-Auslaufhaltung 11,5 Prozent (165 Minuten) pro Tag – und damit seien „keine signifikanten Unterschiede vorhanden“, so Dr. Gundula Hoffmann. Allerdings wurden die Pferde bei beiden Anordnungen täglich bewegt (Führmaschine). Entfiel diese Bewegungsmöglichkeit, so war eine leichte Steigerung der Dynamik der Offenstall- Pferde zu verzeichnen.
Bei einer Variation der Versuchsanordnung wurde den Offenstall- Pferden zusätzlich eine „unbegrünte Koppel“ zur Verfügung gestellt, was aber auch nicht zu einer vermehrten Bewegung führte, „sondern zum Teil sogar eine Abnahme der Bewegungsaktivität bewirkte“.
Im Rahmen dieser Studie wurde auch die Stressbelastung der Pferde-Probanden (Warmblüter, Remonten) anhand des Cortisolanteils im Kot und der Herzfrequenzvariabilität (Frequenz des Herzrhythmus) ermittelt. So war die Stressbelastung der Pferde in den Varianten Gruppenhaltung mit zweistündigem Weidegang und Gruppenhaltung mit einstündiger Bewegung in der Freilauf- Führanlage am geringsten. Eine Stresszunahme zeigten die Pferde in der Gruppenhaltung mit zweistündigem Auslauf auf einer unbegrünten Koppel ohne Futterangebot sowie in der Variante der Gruppenhaltung ohne zusätzliches Bewegungsangebot.
Die Pferde in der Einzelhaltung ohne Zusatzbewegung hatten nach dem Mittelwert eine sehr groß Stressbelastung. Resümee der Studie: „Somit deckt ein Auslaufhaltungssystem trotz getrennter Funktionsbereiche und eines großen Auslaufs nicht den Bewegungsbedarf der Pferde, wenn keine zusätzlichen Bewegungsanreize und -möglichkeiten angeboten werden. Eine zusätzliche Bewegung von Pferden ist nicht nur zur Gesunderhaltung de s Bewegungsapparates und der Körperfunktionen notwendig, sondern auch, um das Wohlbefi nden und die Ausgeglichenheit der Pferde zu steigern“.
Um also die unbestrittenen Vorteile einer Offenstallhaltung voll zum Tragen kommen zu lassen, ist es notwendig, Bewegungsanreize zu schaffen, die die Pferde dazu veranlassen, das Raumangebot auch auszuschöpfen.
Bewegungsanreize schaffen
Man kann einen Offenstall mit Bewegungsanreizen sowohl professionell erstellen (lassen) als auch einfach umbauen. Während ersteres mit nicht unerheblichen Geldmitteln und Arbeitsaufwand verbunden ist wie beispielsweise im Bewegungsstall mit Futterautomaten, Raufen und verschiedenen Innenbereichen, lassen sich bescheidene Formen hingegen auch relativ schnell und preisgünstig umsetzen. Hierbei kommen zwei verschiedene Systeme in Frage, die im wesentlichen durch das Platzangebot und die Raumstruktur vor Ort bestimmt werden: Der Rundkurspaddock (auch „Paddoc k Paradise“ oder „Racetrack Paddock“ genannt) und der Offenstall mit Hindernissen und verlängertem Laufwegesystem.
Schritt für Schritt vorgehen
Die meisten Offenställe haben in der Regel bereits Strukturen, wenn auch kaum solche, die die Pferde zur Bewegung „zwingen“. Denn die meisten Gebäudeteile, Ausläufe und Einbauten wie Fressstände, Ruheraum, Paddockanordnung, Tränken und Wasserleitungen sind starr angelegt. Hier empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen mit einer vorangehenden konkreten Planung.
Zunächst werden alle den Offenstall betreffenden Räume, Gebäude, alles Mobiliar und alle Flächen auf ein Blatt Papier aufgetragen. Dann werden alle sonstigen Flächen, die gar nicht oder nur selten genutzt werden, hinzugefügt. Das sind beispielsweise Fuß- oder Fahrwege, die nur bei der Erntezeit befahren werden und die durch andere ersetzt oder umfahren werden können. Auch sehr großzügig bemessene Rangier- und Parkfl ächen, die auch kleiner angelegt werden können, gehören dazu.
Schließlich schafft man eventuelles Gerümpel, dass sich im Laufe der Zeit hier und da angesammelt hat sowie „unsinniges“ Mobiliar fort. Solche sind zum Beispiel Sitzgelegenheiten für Einsteller, auf denen selten jemand sitzt. Sind diese bis auf die Entrümpelung gedanklichen Veränderungen auf der Planskizze eingetragen, kann auf ihr ein Wegesystem angelegt werden. Hierbei gilt, dass die einzelnen Einrichtungen, die die Pferde regelmäßig aufsuchen müssen, möglichst weit weg voneinander entfernt sein sollten. Wenn dies nicht möglich ist, müssen sie durch gezielte Umleitungen künstlich geschaffen werden. Befindet sich beispielsweise eine Rundraufe für Raufutter mitten auf dem Auslauf, wird diese möglichst weit weg von der Tränke an eine andere Stelle umgesetzt.
Für das Wegesystem eignen sich Zaunmaterialien und Baumstämme. Letztere, die man häufig in Bewegungsställen antrifft und die in erster Linie an Zu- und Abgängen von Futterstationen der „Entschärfung“ von Rangstreitigkeiten dienen, sind jedoch nicht billig (Durchschnittspreis Holzversteigerung Oberösterreich 2011 ca. 400,- Euro pro Festmeter; für einen acht Meter langen und 30 Zentimeter starken Baumstamm also um die 800,– Euro).
Wesentlich preiswerter ist beispielsweise ein Holz- oder zweireihiger Metallzaun aus verzinkten Wasserrohren. Diese Zwischenzäune dürfen aber kein zusätzliches Elektroband haben oder gar ausschließlich aus E-Band bestehen, weil diese bei Pferden auf engem Raum Stress auslösen können. Einzig der Außenzaun kann mit einer ergänzenden Elektrozaunreihe versehen werden.
Die Breite der Verbindungswege richtet sich nach der Anzahl der Pferde und ihrem Verhalten zueinander. In harmonischen und kleineren Gruppen kann sie zwischen drei und vier Metern liegen, in größeren Gruppen müssen die Wege etwas breiter sein. Beabsichtigt ist, die Pferde zwischen Raufutterplatz (Raufe, Heunetze, Heuberge auf dem Boden), Ruheraum (Schlafen, Dösen), Tränke, Kraftfutterstation (Fressstände) und anderen Einrichtungen wie Salz- und Mineralleckstein, Wälzplatz oder Pferdetoilette pendeln zu lassen, was erwiesenermaßen die tägliche Bewegung erhöht und insgesamt mehr Dynamik in die Gruppe bringt. In kritischen Bereichen wie Heuraufe und Tränke muss das Platzangebot allerdings großzügiger sein, damit keine Verletzungsgefahr entsteht.
Rundkurspaddock
Wer das Glück hat und angrenzend an Stall und Paddock über eine Wiese verfügt, kann die bisherige Struktur, also Stall- Paddock-Weide so erweitern, dass der Paddock am Stall in einen Rundkurs übergeht, der am Rand der Weide angeordnet wird, um diese herum verläuft und wieder an den Stallpaddock anschließt. Dieses System wird besonders in den USA hoch gelobt und im Buch „Paddock Paradise“ von Hufschmiedlegende Jaime Jackson ausführlich beschrieben.
Jackson nennt die einfache Form des Rundkurses auch „Racetrack Paddock“ (= Rennstrecken-Auslauf). Diese Form besteht im Unterschied zum Rundkurs mit festen Futterplätzen darin, dass auf der Rundstrecke viele kleine Heuportionen ausgelegt werden, die die Pferde in Bewegung halten. Kleine Futterstellen verhindern, dass mehrere Tiere gleichzeitig daran fressen können, was zu Streitigkeiten führen könnte. Der „unendliche Weg“ kann übrigens je nach Beschaffenheit der Weide auch als Quadrat, Rechteck, Zickzackkurs, Schleifen mit Abkürzungen oder Ausweichwegen ausgeformt sein. Dem Einfallsreichtum sind da keine Grenzen gesetzt. Wenn man beispielweise von einer Hofanlage mit einem Hektar Fläche (= 10000 Quadratmeter, 100 x 100 Meter) ausgeht, beträgt die Gesamtlänge des Rundkurses etwa 400 Meter. Durch die dezentrale Anordnung verschiedener Stationen werden die Pferde dazu gebracht, diese häufig und abwechselnd aufzusuchen.
Die Breite des Rundweges richtet sich auch hier nach der Anzahl der Pferde und ihrem Harmoniegefüge und beträgt zwischen sechs und zehn Metern, damit die Pferde gefahrlos nebeneinander- oder aneinander vorbei laufen können. Die Tränke und der Bereich der Heuaufnahme sollten dabei ebenfalls so weit wie möglich auseinander liegen (also in diesem Fall bis zu 200 Metern), weil zwischen ihnen am meisten gependelt wird. Bei einer durchschnittlichen täglichen Wasseraufnahmefrequenz von etwa zehn Mal wird allein dadurch von jedem Pferd eine Strecke von zwei Kilometern zurückgelegt. Hinzu kommt das Wechseln zwischen den Raufutterraufen beziehungsweise -netzen, den Lecksteinen sowie dem Stallgebäude, das jetzt nur noch als Ruhebereich dient.
Um im Winter die Bildung von Gatsch rund um die Futter- und Tränkebereiche zu vermeiden, sollten diese befestigt werden. Dies kann durch Paddocklochmatten, Beton- oder Kunststoffpflaster oder andere industrielle Produkte geschehen, aber auch mittels Pflaster aus Eichenholz.
Weitere Laufanreize ergeben sich, wenn der Rundweg aus Naturboden flächendeckend mit einer artenreichen Gräser- und Kräutermischung eingesät wird, die eine zusätzliche, zwar spärliche, aber gesunde Nahrungsquelle darstellt. Neben schnellen Laufeinlagen bewegen sich dadurch die Pferde auch kontinuierlich grasend fort.
Zusätzliche Einrichtungen
Untersuchungen haben ergeben, dass Pferde auf einem solchen Rundkurs täglich bis zu zehn Kilometer zurücklegen, was dem Laufpensum frei lebender Pferde schon recht nahe kommt. Vor allem eine variable Bodengestaltung des „Racetrack Paddocks“ – beispielsweise mit Vegetationsboden, Sandtretschicht auf dem Stallpaddock, Passagen aus Rundkieselsteinen und Wasserdurchquerungen, die im Winter ausgetrocknet werden – fördert nicht nur die Gesundheit der Hufe, sondern trägt auch zu einer nachhaltigen Gymnastizierung der Pferde bei. Mit einer Pferdeschwemme lassen sich besonders im Hochsommer ausgetrocknete Hufe gut befeuchten, durch das regelmäßige zwangsläufige Befeuchten bleibt die Elastizität der Hornkapsel erhalten. Zusätzlich verlieren die Pferde durch das ständige Passieren der Wasserstelle ihre Wasserscheu.
Für eine solche „Doit- yourself-Hufschwemme“ benötigt man ein Gerät für den Bodenaushub (20 Zentimeter) und eine wasserdichte und strapazierfähige Folie. Bewährt haben sich handelsübliche Teichfolien, die jedoch mindestens einen Millimeter stark und gewebeverstärkt sein müssen und die man in gut sortierten Gartenbaumärkten erhält. Zusätzlich sorgt ein extra angelegter Wälzplatz aus einer Aufschüttung aus gewaschenem Flusssand für eine saubere Wälzmöglichkeit.
Der Phantasie sind beim Anlegen eines Rundkurses kaum Grenzen gesetzt: Durch die Anpflanzung von für Pferde zuträglichen Naturhecken kann nicht nur Windschutz geboten werden, sondern bei entsprechender Wuchshöhe und Robustheit auch Knabbermöglichkeiten. Für welches Gehölz man sich entscheidet, hängt von den jeweiligen Bodenverhältnissen und der Funktion der Hecke ab. Für eine Windschutzpfl anzung entlang eines Bereiches des Rundkurses sind frei wachsende, ungeschnittene Hecken vorteilhaft, weil die unregelmäßig hohen Pflanzungen den Wind besser brechen als einheitlich hohe, gestutzte Hecken. Um einen wirkungsvollen Windschutz zu erreichen, sollte die Pflanzung zweireihig angelegt werden.
Befindet sich an einer Ecke oder im Mittelteil des Rundkurses ein für Pferde besonders interessanter Bereich wie beispielsweise ein Reitweg, eine Straße oder eine Koppel mit benachbarter Pferdegruppe, kann dieser durch eine Verbreiterung oder Ausbuchtung von allen gleichzeitig aufgesuch t werden, so dass sie Ereignisse außerhalb des „Racetrack Paddocks“ beobachten können (Aussichts-Plattform). Hierzu wird an der entsprechenden Stelle entweder der Innenzaun des Rundkurses nach innen auf die Weide verlegt (Kurve nach innen) und der Außenzaun belassen oder – wenn Platz nach außen ist – dieser nach außen verlegt (Kurve nach außen). Dadurch erhält man ein Flächenprofi l, das allen Pferden gemeinsam Platz bietet. Bei einer zusätzlichen Überdachung dieses Bereichs können sie diesen auch bei Regen oder Schnee aufsuchen. Preiswerte und stabile Möglichkeiten sind beispielsweise Doppelcarports aus Holz mit den Abmessungen sechs mal fünf Meter.
Rundkurs winterfest machen
Wie man es auch von sogenannten Triebwegen von und zu Weiden her kennt, kann ein Naturboden-Rundkurs – vor allem bei lehmigen und tonigen Böden – in der nasskalten Jahreszeit schnell vergatschen, wenn die Pferde sich in schnellem Tempo darauf bewegen. Daran hat Jaime Jackson wohl nicht gedacht, als er sein Buch „Paddock Paradise“ für den deutschsprachigen Raum übersetzen ließ. Denn die Mustangs, durch deren Beobachtung er diese Haltungsform entwickelte, leben ausnahmslos in den westlichen Bundesstaaten der USA, wo auch im Winter meist trockene und harte Bodenstrukturen vorherrschen. So bliebe uns, wenn wir dieses Haltungssystem auch im Winter nutzen wollen, nur die Möglichkeit, einen Teil des Rundkurses zum Beispiel durch Sand- oder Holzhackschnitzelaufschüttungen zu befestigen. Bei 400 Meter Länge und beispielsweise drei Metern Breite betrüge die Fläche 1200 Quadratmeter, bei 20 Zentimetern Höhe errechnet sich eine Schüttgutmenge von etwa 240 Kubikmetern, Preis: rund 4000,– Euro.
In der Mitte Standweiden
Bei dem zuvor angenommenen Beispiel des Rundkurses und einer Fläche von einem Hektar entsteht in der Mitte eine etwa 7000 bis 8000 Quadratmeter große Weidefl äche. Diese kann dann in vier Standweiden unterteilt und mit für Pferde energiearmem und kräuterreichem Saatgut eingesät beziehungsweise nachgesät werden. Durch Wechselbeweidung und überschaubare Hygienemaßnahmen (Absammeln der Pferdeäpfel, punktuelle und manuelle Unkrautbearbeitung) bieten diese Koppeln je nach Anzahl der Pferde auch eine gewisse Nahrungsgrundlage. Zusätzlich gepflanzte Obstbäume, die im Sommer nicht nur Schatten spenden und überdies staatlich bezuschusst werden (Streuobstwiesen- Prämien), bieten durch ihr Fallobst auch eine interessante, aber kontrollierte Abwechslung im Speiseplan (Teilabsperrung, wenn zu viel Fallobst). So beträgt die Grund- und Pflegeprämie für Streuobstwiesen im Bundesland Salzburg beispielsweise 580,– Euro pro Hektar und Jahr, Zuschläge gibt es für gänzlichen Düngeverzicht oder die Mahd nach dem 1. September *).
Alle genannten Maßnahmen bedingen zwar einen fi nanziellen Aufwand, auch das tägliche Arbeitspensum ist im Vergleich zum klassischen Stall-Paddock-Weide-Prinzip größer, da das Raufutter jetzt über eine längere Strecke verbracht werden muss und das Sauberhalten des Rundkurses ebenfalls mehr Zeit erfordert. Der Effekt des Rundlaufs jedoch ist enorm: „Die Pferde sind beschäftigt und zufrieden. Diese Paddockgestaltung kommt dem natürlichen Pferdeverhalten entgegen, da sie nun für ihr Futter und Wasser etwas tun müssen. Schon in kurzer Zeit sind die Pferde fitter und aufgeweckter geworden.“ (Erfahrungsbericht auf www.pro-barhuf.de/racetrack.htm)
Weitere Aufwertungen, die hohe Investitionssummen erfordern, aber auch Arbeit einsparen, erhält de r Rundkurs-Paddock, wenn die Rau- und Kraftfutterbereiche technisiert werden, sprich wie im „Bewegungsstall“ durch eine Kraftfutter und eine Raufutterstation mit Chip-Erkennung ersetzt werden. Dadurch verlängern sich die Laufwege der Pferde abermals, da die Portionierungen in kleinen Einheiten über Tag und Nacht erfolgen.
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