Nur gemeinsam können Mika und Ari ihren geliebten Ostwind retten.
© 2019 Constantin Film Verleih GmbH / SamFilm GmbH / Marc Reimann
Mit fast vier Millionen gelösten Kinotickets für vier Filme ist "Ostwind" eines der erfolgreichsten deutschen Familienfilm-Franchises der vergangenen zehn Jahre. Doch wie bei vielen Filmen mit jungen Protagonisten in den Hauptrollen ist den Reihen irgendwann ein natürliches Ende gesetzt. So auch der Ostwind-Saga. In "Ostwind - Der große Orkan" galoppiert der berühmte Rappe zusammen mit seinen beiden Heldinnen Mika (Hanna Binke) und Ari (Luna Paiano) nun zum fünften und zugleich letzten Mal über die Kinoleinwand.
Mit Verspätung
Die Premiere des neuen Abenteuers war eigentlich für Ende Mai geplant gewesen. Doch dann kam Corona und wie so viele andere Neuerscheinungen musste auch Ostwind zunächst in die Warteschleife. Zwar ist die Pandemie längst nicht vom Tisch, am für 17. Dezember geplanten Premierentermin will man diesmal aber trotzdem festhalten.
Das große Leinwandfinale ist gleichzeitig eine Premiere Lea Schmidbauer. Bislang hatte die Erfolgsautorin die Romanvorlage und die Drehbücher für die Ostwind-Reihe geliefert. Zum letzten Kinoauftritt des Rapphengstes übernahm Schmidbauer nun auch die Regie.
Vor der Kamera findet sich wieder das angestammte Ensemble zusammen, darunter Luna Paiano (Ari) und Hanna Binke (Mika), die noch einmal mit vereinten Kräften alles geben müssen, um ihren geliebten Ostwind in Sicherheit zu bringen. Denn der gerät nach einem misslungenen Rettungsplan für ein altes Zirkus-Showpferd selbst in Gefahr.
