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Das "Field of Play" der Olympischen Pferdebewerbe in Rio de Janeiro. © privat

Erste Eindrücke von Deodoro

Ein Artikel von Ernst Kopica | 03.08.2016 - 16:41
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Das "Field of Play" der Olympischen Pferdebewerbe in Rio de Janeiro. © privat

Bester Laune ritt sie ins FOP. So heißt das Stadion bei Großereignissen nämlich: Field of Play. Obwohl gespielt wird ja bei den Reitern nicht allzuviel, Konzentration und Entspanntheit, das ist von den 200 Teilnehmern bei den drei olympischen Pferdekonkurrenzen gefragt. Und unsere Vertreterin hat sich schon gut akklimatisiert, wie man auf den Bildern sehen kann.

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Noch eine Woche bis zum Auftritt, aber das erste Kennenlernen der Arena ist wichtig. © privat

Für die Vielseitigkeitsreiter rückt der erste Auftritt hingegen schon immer näher. Die Cross-Country-Strecke durften sie bislang nur von der Weite betrachten, aber bei dem was da an Sprüngen steht, zollte jeder Teilnehmer ordentlich Respekt. Insgesamt sind die Anlagen in Rio sehr weitläufig und die ersten Eindrücke versprechen pferdefreundliche Bewerbe.

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Sauber, ordentlich und gemütlich: Der Stallbereich! © privat

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Den langen Flug prächtig weg gesteckt: Vici und Della Cavalleria. © privat