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Knapp 30.000 Mustangs leben heute in den US-amerikanischen Nationalparks. © Aleksandr Hunta - shutterstock.com

Mustangs im TV

Ein Artikel von PM/PS | 23.03.2016 - 11:23
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Knapp 30.000 Mustangs leben heute in den US-amerikanischen Nationalparks. © Aleksandr Hunta - shutterstock.com

Erich Pröll ist ein renommierter Naturfilmer und bekennender Pferdefan. Seine besondere Liebe gilt dem amerikanischen "Wildpferd". 2012 verwirklichte sich Pröll seinen großen Traum und holte als erster Europäer Mustangs aus der amerikanischen Wildnis auf seine Ranch. Den Weg seiner Wildlinge hat Pröll in der fünteiligen Filmreihe „Mustangs - Lebende Legenden“ festgehalten, die am 24. März in ORF III (von 14.30 bis 21.50 Uhr) ausgestrahlt wird.

In „Die aus der Wildnis kommen“ (14.30 Uhr) werden die Ursprünge der Mustangs beleuchtet und es wird gezeigt, wo die Wildpferde heute leben. Der Film „Die mit den Pferden sprechen“ (15.20 Uhr) dokumentiert die Ausbildung der Pröll'schen Mustangs, bevor sie dann in „Die nach Europa reisen“ (16.40 Uhr) den langen Weg nach Österreich antreten.

Ein Jahr, nachdem Erich Pröll drei Mustangs nach Österreich brachte, konnten zwei weitere Stuten die Reise aus den USA antreten. Inzwischen haben die Stuten Fohlen geboren und leben als kleine Herde in einem großen Weide- und Waldgebiet in Oberösterreich. In „Die nächste Generation“ (20.15 Uhr) wird die Ausbildung und das Training der Wildpferde gezeigt und wie sich ihr Verhalten zu domestizierten Pferden unterscheidet.

Im Anschluss besucht Erich Pröll "die Hideout Ranch“ (21.05 Uhr) im Nordosten Wyomings. Die 125.000 km² große Farm, die von David Flitner und seiner Familie im Privatbesitz geführt wird, beherbergt 4.000 Rinder und 100 Pferde. Kleine Gästehäuser auf der Ranch werden an Pferdebegeisterte vermietet, die sich dort den Traum vom „Wilden Westen“ erfüllen können.