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Reitplatzböden von Quarzwerke Friedl

Ein Artikel von Quarzwerke Friedl | 25.07.2025 - 16:50
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© Quarzwerke Friedl

Der Boden macht den Unterschied

Reitböden müssen viel leisten: Sie sollen gelenkschonend, pflegeleicht, trittsicher und wetterbeständig sein – und das je nach Disziplin oft auf sehr unterschiedliche Weise. Doch worauf kommt es bei einem guten Reitboden an? Ob Dressur, Springen oder Freizeitreiten – der Reitboden ist das Fundament jeder reiterlichen Betätigung. Kaum ein Thema wird in der Pferdewelt daher so leidenschaftlich diskutiert. Was auf den ersten Blick als reine Unterlage erscheint, ist in Wahrheit ein sensibles Zusammenspiel aus Tragschicht, Trennschicht, Tretschicht und – entscheidend – dem richtigen Sand. Denn die Qualität des Reitsandes hat Einfluss auf die Gesundheit des Pferdes, die Sicherheit der Reiter:innen und die Langlebigkeit des Reitplatzes.

Regional produziert, streng kontrolliert

Die Quarzwerke Friedl liefern dafür den passenden Rohstoff: hochwertigen Quarzsand, der in Lackenbach im Burgenland abgebaut, gewaschen und sorgfältig aufbereitet wird. Der CE-zertifizierte Sand zeichnet sich durch einen hohen Quarzanteil und einen Mohs’schen Härtegrad von sieben aus.

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© Markus Kaiser/Quarzwerke Friedl

Für den Reitplatzbau können individuelle Sandmischungen auf Wunsch hergestellt werden – denn Trittsicherheit, Gelenkschonung und Wetterbeständigkeit hängen maßgeblich von der richtigen Kombination aus Körnung, Kornform, Quarzgehalt und Bindungseigenschaften ab. Für zusätzliche Elastizität und Struktur sorgen Zusatzstoffe wie Geotextil.

Um Top-Sande bzw. -Sandmischungen ausliefern zu können, haben die Quarzwerke Friedl die Produktionsanlage in Lackenbach umfassend modernisiert. Seit März 2025 läuft der Betrieb mit neuester Technologie – inklusive einer Wasseraufbereitung, die bis zu 90 Prozent des eingesetzten Wassers im Kreislauf führt. Lange Förderbänder sorgen für einen effizienten Materialtransport direkt zur Aufbereitungsanlage und sparen täglich rund 50 Radlader-Fahrkilometer ein.

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© Quarzwerke Friedl

Sand ist nicht gleich Sand

„Viele denken, jeder Sand wäre für Reitplatzböden geeignet – doch das Gegenteil ist der Fall. Ist der Sand zu fein, kommt es zu vermehrter Staubbildung. Ist er zu grob, fehlt die nötige Stabilität. Wir arbeiten mit renommierten Experten und Expertinnen für Reitsportanlagen zusammen, für die wir Sandmischungen individuell herstellen – abgestimmt auf Disziplin, Nutzungsfrequenz und klimatische Bedingungen“, erklärt Ing. Alexander Janitsch, Betriebsleiter der Quarzwerke Friedl GmbH.

Heiß diskutiert: Die Wahl des Reitbodens

Denn ganz gleich, welche Reitweise im Vordergrund steht: Ein ungeeigneter Boden belastet Sehnen, Bänder und Gelenke. Ein Reitboden muss trittsicher sein, um dem Pferd Halt und Stabilität zu geben. Gleichzeitig braucht es Elastizität – der Boden soll beim Auffußen leicht nachgeben, ohne zu weich zu sein. Auch Scherfestigkeit ist – insbesondere beim Springen, wo schnelle Richtungswechsel und Landungen hohe Belastungen verursachen – entscheidend. Für Balance und korrekte Lektionen ist eine gleichmäßige Oberfläche unerlässlich. Auch Wetterfestigkeit und Pflege spielen eine Rolle: Ein Reitplatz muss auch bei Regen, Frost oder Hitze reitbar bleiben. 

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© Markus Kaiser/Quarzwerke Friedl

Fazit: Ein guter Reitboden beginnt beim Sand

Ein hochwertiger Reitplatzsand ist keine Nebensache, sondern Grundvoraussetzung für eine sichere, gesunde und erfolgreiche Reitausübung. Die Quarzwerke Friedl stehen Pferdesportler:innen, Betrieben und Bauherr:innen als verlässlicher Lieferant zur Seite – mit technisch abgestimmten Produkten auf höchstem Niveau.

Mehr Informationen und persönliche Beratung unter quarzwerke-friedl.at 

Kontakt:

Quarzwerke Friedl GmbH
Industriegelände 2
7331 Weppersdorf 

Betriebsstätte:
Föhrenhain 3
7322 Lackenbach 
Tel.: +43 2618 3208-488
E-Mail: office@quarzwerke-friedl.at