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Dabei sind nicht nur die sportlichen Fahrer, die ihr Ziel im Wettbewerb um Sekunden und Platzierungen in Landesmeisterschaften sehen gemeint, sondern auch all diejenigen, die im Fahren einfach Freude an der Arbeit mit Pferden und an einer traditionsbewussten, stilvollen Präsentation finden.
Das „Dokumentationszentrum für Altösterreichische Pferderassen“ wird zukünftig als Vertreter der internationalen Gesellschaft AIAT bemüht sein, dem Traditionsfahren auch in Österreich neue Freunde zu gewinnen. Gut ausgebildete Pferde, eine gerechte Anspannung vor einem möglichst traditionellen Wagen und eine stimmige Adjustierung sind die Eckpunkte für eine derartig Präsentation im Concours d‘Elegance . Im Reglement der AIAT sind aber auch einige Gehorsams-und Geschicklichkeitsprüfungen vorgesehen und auch die Ausdauer von Pferd und Fahrer wird belohnt.
Für Interessenten stehen Filmmaterial und einschlägige Literatur zur Verfügung. Außerdem sollen Besuche bei Traditionsfahrern in den benachbarten Ländern helfen, einen guten Zugang zu diesem Thema zu finden. Die Stimmigkeit des Gesamteindruckes eines Gespannes ist dabei von wesentlich höherer Bedeutung als der prunkvollste Wagen.
Dem DOKU-Zentrum gehört eine Reihe prominenter und kompetenter Mitglieder an. HR Dr. Kugler, Dr. Günzel Graf von der Schulenburg, DI Peter Höpler, der das Projekt leitet und die bekannten Richter und Trainer Heinz Schmid und Gerhard Kainz arbeiten dabei mit Doyen Hans Brabenetz eng zusammmen.
Weitere Informationen
Mehr über die Gesellschaft und das Traditionsfahren finden Sie unter www.pferde-altoesterreich.at oder in einem direkten Kontakt über hb.gawlik@aon.at.
Quelle: Pressemitteilung