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Die alte und neue Nummer 1 der Top of Austria Liste: Der Salzburger Stefan Eder hält aktuell bei 19758 Punkten, gefolgt vom Kärntner Gefried Puck (17771) auf Rang zwei. Bereits mit gehörigem Respektsabstand rangiert derzeit der Niederösterreicher Christian Schranz an dritter Position (12982). © Sportfot/GCT

OEPS mit neuer Top of Austria-Liste

Ein Artikel von Pamela Sladky | 16.04.2013 - 07:36
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Die alte und neue Nummer 1 der Top of Austria Liste: Der Salzburger Stefan Eder hält aktuell bei 19758 Punkten, gefolgt vom Kärntner Gefried Puck (17771) auf Rang zwei. Bereits mit gehörigem Respektsabstand rangiert derzeit der Niederösterreicher Christian Schranz an dritter Position (12982). © Sportfot/GCT

„2 Jahre hat die Umsetzung und Programmierung der umfangreichen Datensätze in Anspruch genommen – jetzt ist sie online, die neue Top of Austria-Liste. Ich bin wirklich stolz, das wir das geschafft haben“, freut sich Thomas Istinger, Spring-Referent des Österreichischen Pferdesportverbandes (OEPS). „Das Schönste an der Liste ist, dass alle Reiter und Pferde ab einer Parcourshöhe von 105 Zentimetern erfasst werden, somit haben wir erstmals alle Turnierreiter bzw. -Pferde erfasst, vom Amateur bis zum Profi. Das ist ein großer Ansporn, besonders für unsere jungen Reiterinnen und Reiter.“

Praktisches Filtersystem

Und so einfach ist die neue Top of Austria-Liste (ToA) in der Handhabung: Durch die drei Hauptfilter „Rangliste“ (Top of Austria, ToA Pony, ToA JR, ToA J, ToA Kinder), „Art“ (Reiter, Pferde) und „Landesfachverband (LFV)“, also das jeweilige Bundesland bzw. alle Bundesländer, ergibt sich eine Vielzahl von Filtermöglichkeiten, die Transparenz und sportlichen Ansporn gleichzeitig bringen. Denn jetzt sagt ein Knopfdruck, wer wo die Nummer 1 ist! Die aktuellen Daten von nationalen und internationalen Turnieren werden, sobald die Ergebnisse vorliegen, in das Online-System des OEPS eingegeben. Istinger: „Das bedeutet natürlich, dass wir manchmal etwas Geduld haben müssen, bis internationale Ergebnisse in die Rangliste einfließen können, weil manche Veranstalter oft bis zu drei Wochen benötigen, um ihre Ergebnisse zu übermitteln.“

Hier geht’s zur neuen Top of Austria-Rangliste


Quelle