Die 19-jährige Lisa Wild aus Salzburg zählt heute zu den besten Voltigiererinnen weltweit. © Daniel Kaiser/FEI
Lisa Wild, seit kurzem frisch gebackene Weltcupsiegerin, sorgte bereits 2012 für eine Riesen-Sensation: Im Rahmen der Voltiger-WM in Le Mans gelang ihr als erster Sportlerin ein vollständiger Salto auf dem Pferderücken. Ihrem größten Triumph folgte ihr schlimmster Rückschlag. Nur zwei Tage später stürzte Wild und zog sich einen komplizierten Bruch des Schienbeinkopfes zu. Monatelanger Reha folgte der steinige Weg zurück an die Weltspitze, der abermals von einer Verletzung unterbrochen wurde. Im Herbst 2014 meldete sich Wild schließlich wieder zurück – mit einem Sieg im Münchner Weltcupturnier. Von da an gab die junge Salzburgerin ihre Weltcupführung nicht mehr aus der Hand, bis sie sich Ende Februar beim Fest der Pferde in Graz den lange ersehnten Weltcuptitel holte.
Im Interview mit CNN spricht Wild über ihre Karriere, Trainingsstrategien und Details, die den Voltigiersport ausmachen. „Bei diesem Spot kommt es auf Einzelheiten an. Das Make-up, die Musikauswahl und das Kostüm spielen eine wichtige Rolle. Denn das ist das erste, was die Jury zu Gesicht bekommt, wenn wir Sportler auftreten.“
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