Wenn ein Pferd beim Sattel nicht ruhig stehenbleiben will und deutliches Abwehrverhalten zeigt, kann das mehrere Gründe haben. © Aleksandra Pawloff
Manche Probleme beginnen viel früher als man denkt. Auf Sarga trifft das jedenfalls zu. Dass ihre Reiterin manchmal fünf oder zehn Minuten braucht, bis sie überhaupt im Sattel sitzt, ist nur ein Teil der Geschichte. Die sechsjährige ungarische Warmblutstute kam über einen Pferdehändler als „bereits geritten“ zu ihrer jetzigen Halterin Martina. Das erste, was die feststellte, war der falsche Knick, der sich auf Sargas Hals formte. Auch sonst dürfte bei der Ausbildung der jungen Stute nicht alles ideal gelaufen sein. Sarga war anfangs beim Reiten extrem nervös, sie preschte entweder im Renntempo los oder trabte fast am Stand. Auch die Schenkelhilfe reagierte sie mit einem Kicken gegen das Bein. Biegungen fielen ihr ziemlich schwer, und ritt man vom Hufschlag weg in die Mitte der Halle, wurde sie sehr unsicher, weil sie nichts mehr hatte, woran sie sich hätte anhalten können.
Mit viel Geduld und mit viel Schrittarbeit am langen Zügel und nur wenig ruhigem Trab wurde das alles im Lauf des Jahres, das Sarga nun schon bei Martina ist, viel besser. Geblieben ist aber ihr unmögliches Verhalten, wenn Martina aufsitzen will. „Wenn ich nur neben sie trete und den Fuß in den Steigbügel setzen will, geht das Theater los. Sie zappelt rum, sie giftet nach hinten oder schnappt gar nach mir. Sie versucht, sich wegzudrehen und ist sogar schon mal gestiegen. Es dauert immer ewig, bis ich endlich oben bin, und ich bin dann schon ganz erledigt“, erzählt Martina. Komischerweise ist alles bestens, wenn der Mensch einmal im Sattel sitzt. Dann kann Sarga auch am losen Zügel ruhig wie eine Statue stehen bleiben. Auch beim Reiten selbst macht sie keine Probleme, obwohl auffällt, dass sie im Gelände deutlich entspannter und ruhiger geht als in der Halle oder auf dem Reitplatz.
Hassobjekt Sattel
Ruhig und entspannt ist Sarga jedenfalls gerade nicht, als Verhaltensberaterin Brigid Weinzinger sie das erste Mal sieht. Sie steht in ihrer Box, statt wie sonst um diese Zeit draußen auf der Koppel, und das passt ihr gar nicht. Neugierig und ein bisschen zappelig wirkt sie, so als würde sie sagen wollen „Na los, Action bitte. Das ist hier echt öde.“ Obwohl – das Wörtchen „bitte“ war eher nicht dabei, Sarga verwendet lieber ein „Her damit, aber pronto“ oder – je nach Anlass – ein „Schluss damit, und zwar sofort“.
Sie drängelt gern mal oder rempelt ein bisschen, und beim Putzen lässt sie einen immer ganz deutlich wissen, wann ihr was unangenehm ist. Sie tänzelt vor und zurück, legt die Ohren an, und wenn man zu viel in der Sattellage macht, schnappt sie sogar warnend nach hinten. Dabei ist Martina keineswegs grob, im Gegenteil. Sie putzt sanft und zügig, und wenn Sarga rumtänzelt, tippt sie sie bloß mit der Gerte an der Brust an und schickt sie wieder zurück. Sarga reagiert auch brav, ist aber gleich wieder unruhig.
Wirklich unwillig wird Sarga, als Martina mit dem Sattel kommt. Schon auf Entfernung legt sie die Ohren an, und Martina muss zusehen, den Sattel auf ihren Rücken zu hieven ohne von Sarga gezwickt zu werden. Dass sie etwas später beim Aufsitzen so heftig wird, wundert einen da nicht mehr.
Es ist offenkundig, dass Sarga nicht nur nie gelernt hat, beim Putzen, Satteln und Aufsitzen ruhig stehen zu bleiben, sondern dass es ihr wirklich unangenehm ist. Sie reagiert mit eindeutigem Abwehrverhalten auf alles rund ums Satteln.
Das mag eine Ursache darin haben, dass Sarga in ihrer Grundausbildung überfordert wurde und Satteln und Reiten nicht wirklich als etwas Angenehmes kennengelernt hat. Es gibt dafür aber auch einen handfesten anderen Grund: Sarga hat im Bereich hinter dem Widerrist bereits eine deutliche Muskelatrophie, weil der Sattel schlecht sitzt und an dieser Stelle so massiv drückt, dass sich die Muskulatur bereits zurückgebildet hat und eine richtige Delle entstanden ist. Wenn das Auflegen des Sattels schmerzt und beim Aufsitzen auf die schmerzende Stelle auch noch Druck kommt, erklärt das natürlich ihr heftiges Verhalten. Sarga braucht also als erstes einen passenden Sattel. Die Sattelkammer muss weit genug sein für ihren breiten Rücken, und vor allem darf das Ende des Sattelbaums nicht in die Schulter pieksen.
Leider werden damit alleine die Probleme nicht verschwinden. Denn Sarga hat über Monate, wenn nicht Jahre eine fixe Verknüpfung zwischen „Sattel“ und „Schmerzen“ hergestellt. Das muss nun umprogrammiert werden. Geduld ist dabei das wichtigste, denn Sarga soll nun Schrittchen für Schrittchen lernen, dem Satteln und allem, was damit zusammenhängt, ruhig entgegenzusehen und neutral, wenn nicht sogar positiv gestimmt zu sein. Im lerntheoretischen Fachjargon heißt das „systematische Desensibilisierung“.
Doch bevor damit begonnen werden kann, muss Sarga noch eine andere Lektion lernen: Leckerli bekommen und sich dabei gut benehmen! Gerade bei einem etwas ungehobelten und willensstarken Pferd wie Sarga ist es wichtig, vom allerersten Leckerli an darauf zu achten, das bestimmte Regeln eingehalten werden: Leckerli gibt es immer nur dann, wenn Sarga eine Leistung erbracht hat, und nur dann, wenn sie geduldig warten kann, bis der Mensch ihr das Leckerli in der offenen Handfläche vors Maul hält. Drängelt sie, schubst sie gar oder bettelt, verschwinden sämtliche Leckerlis sofort! Ohne Leckerli klappen die Übungen in Sargas Fall nämlich nicht. Der Stute soll der Sattel ja „schmackhaft“ gemacht werden, sie soll den Sattel mit etwas Angenehmem verbinden, und da ihr Berührungen (gerade, wenn der Sattel in der Nähe ist) ebenfalls unangenehm sind, fällt Kraulen als Belohnung leider aus. Nur Loben ist aber zu wenig, um den starken negativen Emotionen, die der Sattel auslöst, beizukommen.
Sarga selber ist von den Leckerlis jedenfalls gleich begeistert und kapiert sehr schnell, dass es die nur für gutes Benehmen gibt.
Leckerli für gutes Benehmen
Mit exaktem Einsatz von Leckerli und Lob lernt Sarga ihren Sattel neu und positiv kennen. © Aleksandra Pawloff
Damit kann es losgehen. Martina holt den Sattel und bleibt etwa vier Meter vor Sarga stehen, in jener Entfernung, in der Sarga das erste Mal die Ohren anlegt. Dann tut sie erst mal gar nichts. Als Sarga sich daraufhin entspannt und Martina interessiert und mit „freundlichen Ohren“ ansieht, gibt es vom Helfer neben ihr ein Leckerli. Martina kommt mit dem Sattel einen Schritt näher und das Spiel wird wiederholt. Sarga interessieren die Leckerli sehr rasch mehr als der Sattel, und innerhalb kürzester Zeit kann ihr Martina die Leckerli selber geben und mit dem Sattel in der Hand erst vor ihr und dann neben ihrem Kopf stehen.
Schwieriger ist es schon, seitlich neben sie und in die Position zu kommen, in der man üblicherweise den Sattel auflegt. Das wird noch einiges an Üben und Geduld erfordern. Nach den Übungen mit dem Sattel gibt es noch einige Übungen zum Putzen. Auch hier gilt dasselbe Prinzip: Wenn Sarga ruhig stehenbleibt, während Martina neben sie tritt und sie in der Sattellage berührt oder putzt, gibt es ein Leckerli. Das klappt rasch so gut, dass man bald die Leckerli weglassen und sie nur mit der Stimme loben kann.
Die verkehrte Reihenfolge – erst Sattel, dann Putzen – hat übrigens durchaus einen Sinn: Sie hilft, eingefahrene Verhaltensmuster zu durchbrechen, weil nicht jedesmal das (an sich gar nicht so schlimme) Putzen Sarga verlässlich ankündigt, dass gleich darauf der „böse“ Sattel kommt. Manchmal gibt es nach dem Putzen einfach nur eine Pause auf der Koppel.
Politik der kleinen Schritte
Auch das Aufsitzen selber wird in lauter Einzelschritte zerlegt, die alle separat so lange geübt werden, bis Sarga dabei ruhig und entspannt stehen bleibt. Wie sich zeigt, fängt das schon damit an, dass der Mensch auf dem Reitplatz in Schulterhöhe neben ihr steht, also wird das geübt, bis sie ruhig steht.
Danach wird Sarga lernen, dass sie ebenso ruhig stehen bleiben kann, wenn Martina
- eine Hand zum Steigbügel ausstreckt
- mit der Hand etwas Druck auf den Steigbügel bringt
- mit der Hand deutlich Druck auf den Steigbügel bringt
- neben den Steigbügel tritt und ein Bein leicht hebt
- neben den Steigbügel tritt und ein Bein deutlich hebt
- mit dem Fuß etwas Gewicht in den Steigbügel bringt
- mit dem Fuß deutlich Gewicht in den Steigbügel bringt
- und schließlich aufsitzt.
Politik der kleinen Schritte: Zunächst lernt Sarga, stehen zu bleiben und etwas Gewicht im Steigbügel zu akzeptieren. Wenn das gelingt, folgt der nächste Schritt. © Aleksandra Pawloff
Das Schöne an Sarga ist, dass sie sehr gern und sehr rasch lernt. Schon bei der ersten Übungseinheit gelingt es ihr, ein paar Sekunden ruhig zu stehen, während mit der Hand Druck auf den Steigbügel ausgeübt wird. Wenn einmal ein passender Sattel vorhanden ist und eine Aufsteighilfe für eine ausgewogenere Gewichtsverteilung beim Aufsitzen sorgt, sollte es beim Üben eigentlich relativ rasche Fortschritte geben.
Übung: „Warten“
Die Grundausbildung eines jeden Pferdes sollte die Lektion „Warten“, also ein ruhiges Stehenbleiben umfassen. Dabei lernt das Pferd, an Ort und Stelle ruhig zu verharren, ohne dass der Mensch es festhalten oder immer wieder korrigieren muss. Im Idealfall wird das mit dem Pferd so gut geübt, dass es zwei bis drei Minuten lang frei stehen bleibt, während der Mensch ein Stück weit weg geht. Sie können das mit Ihrem Pferd folgendermaßen aufbauen:
- Halten Sie das Pferd an, geben Sie ein Signal „Warten“ und warten Sie ganz kurz. Noch während es ruhig steht, belohnen! (mit Lob, Kraulen oder Leckerchen). Zählen Sie innerlich mit – 1 – 2 – 3 – wie lange das bei Ihrem Pferd problemlos geht.
- Üben Sie dann, die Zeitspanne vor dem Lob etwas hinauszuzögern. Wenn Sie anfangs bis drei zählen konnten, zählen Sie nun bis vier, bevor Sie belohnen.
- Variieren Sie die Zeitspanne, zum Beispiel nach dem Zählschema 3 – 4 – 2 – 5 – 3 – 4 – 6 – 3 usw., damit Ihr Pferd nie ganz genau weiß, wann die Belohnung kommt und umso geduldiger darauf wartet.
- Überfordern Sie Ihr Pferd nie! Das Erfolgsrezept liegt darin, immer schon zu belohnen, bevor Ihr Pferd unruhig werden könnte! Lassen Sie es erst gar nicht zu einem „Fehler“ kommen, den hätten dann nämlich Sie gemacht. Sollte es doch mal schiefgehen: Das Pferd einfach kommentarlos an den Platz zurückführen, die Übung neu anfangen und einfacher machen, damit Sie wieder was zu belohnen haben.
- Üben Sie das schrittweise so lange, bis Ihr Pferd zumindest 30 Sekunden lang ruhig neben Ihnen stehenbleiben kann.
- Üben Sie danach das ganz wieder mit ganz kurzen Zeitintervallen – also z. B. bis drei zählen – während die nun einen Schritt vom Pferd weggehen. Gleich wieder zurück und belohnen.
- Üben Sie schrittweise, die Entfernung zu vergrößern. Dabei halten Sie aber die Zeit, die das Pferd stehen bleiben soll, ganz kurz.
- Erst wenn Ihr Pferd problemlos stehenbleibt, während Sie bis auf zehn Schritte weggehen, können Sie auch darangehen, beide Faktoren – Entfernung und Zeitdauer – zu kombinieren und mit dem Pferd üben, dass es auch etwas länger stehenbleibt, während Sie weiter weg gehen.
Führen statt Ziehen
Wie menschenbezogen Sarga und wie gut ihre Beziehung zu Martina ist, zeigt sich nach der Pause. Die Stute kommt Martina gleich entgegen, als die die Koppel betritt. Es zeigt sich allerdings auch, dass die Verständigung zwischen den beiden beim Führen nicht so ganz klappt. Oder anders formuliert: Sarga geht gern dorthin, wo sie hin möchte und hat offenbar nie gelernt, dem Menschen anstandslos zu folgen und am Führstrick auf Abstand zu bleiben - sowohl zum Menschen als auch zum Gras am Wegesrand.
Probleme gibt es eigentlich nur dann, wenn das Gras lockt oder wenn Sarga durch etwas abgelenkt ist und keine Aufmerksamkeit mehr für den Menschen am anderen Ende des Führseils erübrigen kann. Es liegt also nicht daran, dass Sarga unbedingt selber die Führung übernehmen möchte, ganz und gar nicht. Sie hat nur bisher gelernt, dass Ziehen am besten funktioniert, wenn es aufregend wird.
Mangels entsprechender Führtechnik ist Martina dann schnell am Ende mit ihrem Latein und behilft sich mit ebenfalls Ziehen und Zerren, um Sarga wieder in die richtige Richtung zu bekommen. Bei einem Wettzerren gewinnt nicht selten das Pferd und lernt dadurch erst recht das Ziehen als Erfolgsstrategie. Martina und Sarga machen daher ab sofort auch Führübungen, bei denen mit präzisen und klaren Signalen gearbeitet wird. Eine Führkette erleichtert Martina das Führen – vorausgesetzt, sie wird mit weicher Hand gehandhabt und kommt nur für feine Signale zum Einsatz. Dazwischen sind sowohl Führkette als auch Führseil lose.
Es gibt ein leises Zupfen zum Antreten, gebremst oder angehalten wird mit einem kurzen Annehmen der Führkette nach oben (!), notfalls wird das wie bei einer Parade mehrfach wiederholt. Wichtig ist jedenfalls, dass Martina das Führseil nicht auf Dauerzug hat oder gar zum Bremsen das Signal nach hinten gibt. Damit zwingt sie die Stute fast dazu, dagegen zu ziehen, auf die Vorhand zu fallen und einen Halbkreis um sie herum zu gehen. Zielgerichtetes, feines Führen ist so nicht möglich. Die eingerasteten Bewegungsmuster von Ziehen und Dagegen-Ziehen muss aber nicht nur Sarga überwinden, auch Martina hat daran einiges zu arbeiten. Es ist nur allzu menschlich, dass man zum Festhalten und Ziehen neigt, wenn das Pferd heftiger reagieren kann oder droht, einen über den Haufen zu rennen. Doch nach etwas Üben gelingt es wunderbar, und zu Martinas Überraschung und Erleichterung ist Sarga viel leichter zu führen, wenn das Führseil locker bleibt.
Sarga problemlos führen zu können, ist auch aus einem anderen Grund wichtig: Die Stute soll in der nächsten Zeit mit Putzen und Satteln auch die Erfahrung machen, dass danach etwas kommt, was Spaß macht: abwechslungsreiche Bodenarbeit, Spaziergänge, kurze Geschicklichkeitsübungen. Das steigert die Entspannungswirkung der vorangegangenen Übungen und lastet Sarga außerdem besser aus. Schließlich soll sie ja eines Tages beim Anblick des Sattels denken: „Ah, das Ding auf meinem Rücken ist ok. Wir machen sicher gleich was Lustiges.“
Wenn Martina dann noch weich und locker im Sattel sitzt, kann der Spaß beim Reiten so richtig. Doch das ist eine andere Geschichte.
Brigid Weinzinger
Brigid Weinzinger ist Verhaltensberaterin und Tiertrainerin. Sie absolvierte ihre Ausbildung zur Tierverhaltensberaterin in einem Postgraduate-Studium an der Universität Southampton in England. Das praktische Wissen über die Arbeit vor allem mit Hunden und Pferden erarbeitete sie sich in zahlreichen Seminaren und Kursen. Brigid Weinzinger ist zudem zertifizierte Tellington-Lehrerin für Kleintiere und Pferde sowie Trainerin für Connected Riding nach Peggy Cummings. Mehr über Brigid Weinzinger und ihre Arbeit erfahren Sie unter www.denktier.at.
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