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Kreuzschlag: Betroffen ist die Muskulatur von Rücken, Kruppe, Lende und den hinteren Gliedmaßen (rot gefärbt).

Diagnose: Kreuzschlag

Ein Artikel von Dr. Sabine Brandt | 18.12.2010 - 13:00
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Kreuzschlag: Betroffen ist die Muskulatur von Rücken, Kruppe, Lende und den hinteren Gliedmaßen (rot gefärbt).

Begriffe wie Kreuzschlag oder Kreuzverschlag, Lumbago, Tying-up, Feiertagskrankheit oder Schwarzhornwinde bezeichnen eine Erkrankung der quergestreiften Muskulatur, die durch Entgleisungen des Muskelstoffwechsels hervorgerufen wird. In der Fachliteratur wird hierfür der Oberbegriff Equine Rhabdomyolyse (Exertional Rhabdomyolysis, ER) verwendet, und erst vor wenigen Jahren wurde erkannt, daß dieses Syndrom kein einheitliches ist und durch sehr unterschiedliche Störungen hervorgerufen werden kann. Entsprechend unterscheidet man heute zwischen einer akuten, einmalig bis sporadisch auftretenden Form des Kreuzschlags und chronischen Formen, die unterschiedliche Ursachen haben und daher auch unterschiedlich gehandhabt werden müssen.

Akuter Kreuzschlag

Die akute Form des Kreuzschlags (Sporadic Exertional Rhabdomyolysis, SER) entwickelt sich meist als Folge von Überforderung eines nicht entsprechend trainierten Pferdes bzw. bei zu hohen Kraftfuttergaben trotz geringer oder fehlender Arbeitsbelastung. Es sind beispielsweise Pferde davon betroffen, die mangels Halle und aufgrund der widrigen Bodenverhältnisse im Winter kaum bewegt werden konnten und plötzlich erhöhte Leistung erbringen sollen, solche, die generell unregelmäßig gearbeitet werden, oder Distanzpferde, die an einem sehr heißen Sommertag starten und über vermehrte Schweißabsonderung zuviel Flüssigkeit und Elektrolyte ausscheiden. Es scheint auch, dass infektiöse Atemwegserkrankungen das Kreuzschlag-Risiko erhöhen, weshalb Pferde mit Fieber, Husten, Nasenausfluss oder anderen Anzeichen einer respiratorischen Erkrankung nicht zum Einsatz kommen sollten.

Symptome

Erste Symptome treten in der Regel bereits am Anfang des Trainings auf. Das Tier kann zunehmend jegliche Bewegung verweigern und zu schwitzen beginnen. Die Muskulatur an Rücken, Kruppe, Lende und den hinteren Gliedmaßen kann anschwellen, steif, deutlich verhärtet und extrem schmerzempfindlich sein. Herzfrequenz und Körpertemperatur können ansteigen, die Atemtätigkeit kann beschleunigt und gepresst erscheinen. Eventuell kann das Tier keinen Schritt mehr tun, in der Hinterhand einknicken und zum Festliegen kommen. Anders als bei Kolik wird es nicht versuchen, sich zu wälzen, da dies mit Schmerz verbunden ist. Durch verschlagsbedingten Zerfall von Muskelfasern gelangen Zellbestandteile und -enzyme wie etwa Kreatinkinase (CK) und Aspartat-Aminotransferase (AST) in den Blutkreislauf, deren Nachweis auch die Diagnose milder Ausprägungsformen ermöglicht. Durch den ausgeschiedenen Muskelfarbstoff Myoglobin ist der Urin braun verfärbt. In schweren Fällen müssen über den Muskelschaden hinaus auch lebensbedrohliche Nierenschäden befürchtet werden. Die Niere, die man als Filter begreifen kann, wird im Extremfall durch Muskelzellreste derart verstopft, dass das Pferd an Nierenversagen zugrunde geht.

Ursachen

Je nach Schweregrad der Erkrankung werden geringe bis sehr große Mengen an Muskelzellen zerstört. Ursprünglich wurde dieser krankhafte Zellzerfall so erklärt, daß ein Überangebot an energieliefernden Kohlehydraten in Form der Zuckerverbindung Glykogen im Muskel gespeichert und bei plötzlicher Überbelastung zunächst mit Hilfe des vorhandenen Sauerstoffs aerob abgebaut wird. Da untrainierte Muskulatur geringer durchblutet ist und darum über weniger Sauerstoff verfügt, ist dieser bald aufgebraucht, und der Abbau erfolgt nun anaerob zu Milchsäure. Diese Übersäuerung der Muskulatur wiederum führt zum Zerfall von Muskelzellen und damit zur Zerstörung der Muskelfasern. Diese an sich einleuchtende Theorie gilt heute als teilweise über holt, denn man hat erkannt, dass noch eine Vielzahl anderer Faktoren wie etwa das Verhältnis Natrium/Kalzium/Kalium oder die Vitamin E- und Selenversorgung das Geschehen mitbestimmen. Zudem wurde ermittelt, dass chronischen Formen des Kreuzschlags völlig andere Ursachen zugrunde liegen.

Vorgangsweise im Akutfall

Für den weiteren Verlauf und den Ausgang der Erkrankung ist es entscheidend, dass man sich bei akutem Auftreten eines Kreuzschlags richtig verhält. Sowie das Pferd erste, mögliche Symptome eines Kreuzschlags zeigt – einen kurzen, steifen Gang, Bewegungsunwillen, vermehrtes Schwitzen – muss die Arbeit sofort eingestellt, das Pferd in die Box gebracht und der Tierarzt umgehend verständigt werden. Im Gelände sollte man das Pferd keinesfalls zum Stall führen oder reiten, sondern einen Pferdeanhänger für den Heimtransport organisieren. Wenn es nicht extrem heiß ist oder das Tier fiebert, sollten die betroffenen Muskelpartien, d. h. Rücken und Hinterhand, in Akut- und Erholungsphase warmgehalten werden, wozu man idealerweise eine Rotlichtlampe bzw. das Solarium verwenden kann. Der Tierarzt wird das Pferd entzündungshemmend behandeln, durchblutungsfördernde Medikamente verabreichen und gegebenenfalls Flüssigkeit infundieren, um Elektrolyt- und Wasserverlust auszugleichen und den Urinfluss anzuregen. Ein an Kreuzschlag erkranktes Tier benötigt in der Folge absolute Ruhigstellung bis die Enzymwerte wieder in der Norm liegen. Gefüttert wird gut verdauliches Heu und so wenig wie möglich bzw. kein Kraftfutter. Sofern sich das Pferd in der Box frei bewegt, keinerlei Schmerzsymptome zeigt und normal gefärbten Harn absetzt, sind Führen und Paddockauslauf nach einigen Tagen möglich.

Vorbeugung

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Wärme verbessert die Durchblutung und fördert die Entspannung. Für Wärmebehandlungen eignen sich Rotlichtlampen, Solarien, oder auch wie hier abgebildet spezielle Naturmoorpacks. © Physiotherapie Birgit Braun

Der akuten, weder stoffwechsel- noch erblich bedingten Form des Kreuzschlags kann durch relativ einfache Maßnahmen vorgebeugt werden. Im Wesentlichen genügt es, das Pferd regelmäßig und ausgewogen zu bewegen. In diesem Zusammenhang ist die Sinnhaftigkeit des Stehtags zu hinterfragen. Eine Steigerung von Umfang und Ausmaß des Trainings sollte nur langsam erfolgen, die Fütterung sollte der erwarteten Leistung angepasst sein, hochwertiges Heu sollte dem Pferd ad libitum zur Verfügung stehen, Kraftfutter sollte so wenig wie möglich gegeben werden. Zufütterung von Fett in Form von Pflanzenölen bei gleichzeitiger Herabsetzung der stärkehaltigen Kraftfutterkomponenten (Müsli, Hafer o. ä.) ist sinnvoll. Weiters sollte auf eine bedarfsdeckende Versorgung mit Mineralstoffen und Vitaminen geachtet und ein Salzleckstein bereitgestellt werden. Eine Deckung des Bedarfs an Vitamin E und Selen ist zu befürworten, eine Überversorgung mit diesen Substanzen hingegen wirkt sich negativ auf den Organismus aus, weshalb zuerst der Versorgungsstatus ermittelt werden sollte.

Chronische Formen

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Häufig kommt bei Kreuzverschlag auch die Elektrotherapie zur Anwendung. Neben ihrer durchblutungsfördernden und stoffwechselanregenden Eigenschaften beschleunigt sie die Nerven- und Gewebeheilung und wirkt schmerzlindernd. © Physiotherapie Birgit Braun

Im Gegensatz zur akuten Form des Kreuzverschlags, die bei Behandlung in der Regel heilbar ist, werden chronische Verlaufsformen auf vererbliche Störungen des Muskelstoffwechsels zurückgeführt, die nur sehr eingeschränkt therapierbar, jedoch durch geeignetes Management in den Griff zu bekommen sind. Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen wiederkehrendem belastungsbedingten Verschlag – auch Recurrent Exertional Rhabdomyolysis (RER) – bei hoch im Blut stehenden Pferden und Kohlehydrat- Speicherkrankheiten – auch Polysacharide Storage Myopathy (PSSM) oder EquinePolysaccharide Storage Myopathy (EPSM) – vor allem bei Quarter Horses bzw. Kaltblütern.

Belastungsbedingter Verschlag

Der wiederkehrende, belastungsbedingte Verschlag wird in erster Linie bei Vollblütern, Arabern und hoch im Blut stehenden Warmblütern beobachtet und üblicherweise als Tying-up bezeichnet. Im Laufe einer Rennsaison zeigen etwa fünf bis zehn Prozent der Vollblüter Anzeichen einer RER. Etwa 15 % dieser zwei bis dreijährigen RER-Patienten können im selben Jahr nicht mehr starten. Auf einer Farm, wo 18 Pferde über einen Zeitraum von drei Jahren wiederkehrend an Tying-up litten, wurde eine aufschlussreiche Studie über die mögliche Vererblichkeit von RER durchgeführt. 14 Zuchtstuten wurden von ein und demselben potentiellen RER-Vererber gedeckt – und tatsächlich wurde Tying-up bei sämtlichen Nachkommen festgestellt. Deckte man dieselben Stuten mit einem anderen Hengst, wurde Tying-up hingegen nur bei zwei Nachkommen beobachtet. Mittels Zuchtversuch und Pedigree-Analysen konnte die Universität von Minnesota belegen, dass die Tying-up-Veranlagung auf autosomal dominante Weise vererbt wird. Vor allem zweijährige, im Training stehende Pferde sind häufig von RER betroffen. In jungen Jahren sind Stuten anfälliger, in höherem Alter ist die Geschlechtsverteilung ausgeglichen. RER-Episoden treten während des Trainings auf, wenn nervöse bis hyper-nervöse Pferde ständig pariert werden und gute Kondition haben, weshalb Stress als Hauptursache der Erkrankung gilt. Ältere Tiere leiden zwar unter steifer Muskulatur oder Muskelschmerzen, eindeutiges Tying-up tritt jedoch höchstens nach Steeplechase oder mehrtägigen Cross-Country-Rennen auf. Erst kürzlich entdeckte man eine maßgebliche Ursache für RER in Vollblütern, nämlich eine Störung jenes kalziumabhängigen Mechanismus, welcher Muskelkontraktion und -entspannung reguliert. Auslöser dieser Störung ist Training gepaart mit Aufregung, was zu einer Deregulierung des Kalziumhaushalts der Muskelzelle führt.

RER-Management

Ein gut durchdachtes Trainingsprogramm bei ausgewogener Energie-, Mineralstoff- und Vitaminzufuhr bilden den Kern eines effizienten RER-Managements. Bei hohem Energiebedarf wirkt sich der teilweise Ersatz von Stärke durch Fette äußerst positiv auf RER-Pferde aus, auch wenn die zugrundeliegenden Mechanismen dieses Effekts noch nicht erforscht sind. Angesichts der Tatsache, dass in erster Linie Stress für Tying-up verantwortlich ist, geht man davon aus, daß ein Weniger an Stärke und ein Mehr an Fett die Nervosität der Tiere und damit die RER-Anfälligkeit reduziert. Auch das Füttern von Reiskleie verbessert den Zustand. Im Allgemeinen wird vorgeschlagen, den täglichen Energiebedarf von Vollblütern durch Fütterung von etwa 2,5 kg Müsli, 600 ml Pflanzenöl und 2,5 kg Reiskleie zu decken. Bei intensivem Training kann dem Futter Getreide zugemischt werden. Wichtig ist weiters, ausreichend Heu jeweils vor der Kraftfuttergabe anzubieten und auf melassehältige Futtermittel zu verzichten. Neben entsprechender Fütterung und ausgewogenem Training kommt dem Stress-Management große Bedeutung zu. So sollten RER-anfällige Tiere als erste gefüttert, aus dem Stall geführt oder bewegt werden. Die Pferde sollten einem möglichst gleichbleibenden, täglichen Rhythmus unterworfen sein, nicht mit ständig wechselnden Personen und Situationen konfrontiert werden und die Möglichkeit haben, soziale Bedürfnisse durch Kontakt zu anderen Pferden ausleben zu können.

Kohlehydrat-Speicherkrankheiten

Während vorwiegend Vollblüter an RER erkranken, beobachtet man PSSM (Polysacharide Storage Myopathy) hauptsächlich bei amerikanischen Arbeitspferden ruhigen Gemüts, welche gut im Futter stehen, so etwa bei Quarter Horses, Paints oder Appaloosas. Die Erkrankung wurde jedoch auch bei Warmblütern und Ponys diagnostiziert. Oft führen bereits kleine Veränderungen, z. B. des Trainingprogramms oder der Haltungsbedingungen, zu PSSM. Erkrankte Tiere schwitzen, nehmen eine gestreckte Position ein, als ob sie urinierten, oder aber buckeln und „pratzeln“ nach der Arbeit. In extremen Fällen werden Steifheit und Bewegungsunwillen schon kurz nach Arbeitsbeginn beobachtet, das Pferd kann nicht mehr stehen und leidet auch im Liegen. Da es sich bei PSSM um eine Störung handelt, die durch eine abnormale Ansammlung von Glykogen und Polysacchariden in 1–40 % der Skelettmuskelfasern charakterisiert ist, dienen häufig Muskelproben dem Krankheitsnachweis. Interessanterweise konnte man feststellen, daß PSSM-Pferde mehr Glykogen verbrennen als gesunde. Die Störung muss daher in einer übermäßigen Bildung von Glykogen aus zugeführten Kohlehydraten begründet sein, welches dann vermehrt im Muskel gespeichert wird. Auch hier belegen Zuchtversuche, dass PSSM autosomal vererbt wird.

Glykogenspeicherstörung

Eine vielleicht ähnliche, als Equine Polysaccharide Storage Myopathy (EPSM) bezeichnete Glykogenspeicherstörung wird bei schweren Kaltblutpferden wie Percheron, Clydesdale oder Shire, aber auch bei Friesen, Haflingern und Ponys beobachtet. Anders als bei den anderen Verschlagsformen weisen erkrankte Tiere hier meist normale Kreatinkinase-Werte auf, haben Probleme, das Bein beim Aufheben hoch- oder nach hinten gestreckt zu halten, zittern und verlieren an Muskelmasse. Inwieweit PSSM und EPSM ursächlich vergleichbar sind, konnte bislang noch nicht ermittelt werden. Es gibt Theorien, wonach die Muskulatur EPSM-erkrankter Kaltblüter in erster Linie zu wenig Energie erhält, d. h. gespeichertes Glykogen nicht normal verwerten kann. Für diese Theorie spricht, dass sich hier fettreiche Fütterung überaus positiv auf den Krankheitsverlauf auswirkt, d. h. dass über Öle gelieferte Energie besser verfügbar zu sein scheint.

Management erkrankter Pferde

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Täglicher Koppelgang im Verband mitanderen Pferden, was für Aktivität und Beschäftigung sorgt, stellt die mit Abstand wirksamste Art der Prävention dar. © Wikipedia

Auch bei Glykogenspeicherstörungen wirken sich Streßssminimierung, Alltagsroutine und täglich regelmäßige Bewegung äußerst positiv aus. Täglicher Koppelgang im Verband mit anderen Pferden, was für Aktivität und Beschäftigung sorgt, stellt die mit Abstand wirksamste Art der Prävention dar. Darüber hinaus ist auf die Fitneß des Tieres zu achten. Die Trainingsintensität sollte, wenn überhaupt, nur extrem vorsichtig gesteigert werden. Je fitter das Pferd, desto besser wird Glykogen aerob verbrannt und desto geringer ist das Krankheitsrisiko. Neben hochqualitativem Heu sollten anfällige Pferde ebenfalls kohlehydratarm und fettreich dem Training angepasst gefüttert werden. Bezüglich des nötigen Fettanteils gehen die Meinungen auseinander. Während EPSM-Pferde von hohen Fettgaben deutlich zu profitieren scheinen, sprechen nicht alle PSSM-Pferde auf eine Diät an, die den täglichen Energiebedarf zu 25 % durch Gabe von Mais- oder Sojaöl deckt. Reiskleie stellt auch hier eine wertvolle Kraftfutterkomponente dar und wird gerne gefressen. Auf melassehältige Futtermittel und Getreide sollte zur Gänze verzichtet werden. In ernsten Fällen wird Fütterung mit reiskleiehältigen Diätfuttermitteln (z. B. ReLeve) empfohlen, die noch weniger Stärke als übliche Reiskleie enthalten.

Auffällige Verschlagsymptome

  • starkes Schwitzen
  • Bewegungsunwille
  • steifer Gang
  • Muskulatur hart
  • Muskulatur angeschwollen
  • Muskulatur schmerzempfindlich
  • Muskelzittern
  • Einknicken der Hinterhand
  • Urin teefarbig, dunkelbraun

Resümee

Man weiß heute deutlich mehr über Kreuzschlag als noch vor wenigen Jahren – auch wenn noch nicht alle Fragen zu diesem Thema beantwortet sind. Die Erkenntnis, daß verschiedene Formen dieses Syndroms existieren, welche auf ganz unterschiedliche Ursachen zurückzuführen sind, hat sich sehr positiv auf Vorbeugung, Therapie und Management dieser für das Pferd sehr schmerzhaften Störungen ausgewirkt. Weitere Fragen zu diesem Thema können vom Tierarzt oder der Internen Abteilung der Veterinärmedizinischen Universität Wien beantwortet werden. Da zur Erstellung dieses Artikels eine ganze Reihe aktueller Quellen verwendet wurde, sind diese nicht angeführt, jedoch auf Anfrage erhältlich.

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Dieser Artikel ist in der Ausgabe 4/2006 erschienen. Pferderevue AbonnentInnen können ihn zusammen mit über 40.000 weiteren in unserem Online-Archiv kostenlos nachlesen. Einfach unter Service/Online-Archiv einloggen und in allen Heften aus 25 Jahren Pferderevue zum Nulltarif blättern!

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