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Kreativ aber keine Dauerlösung. Die bessere Alternative bieten ProGrid Paddockgitterplatten von Ridcon. Damit bleiben Pferdeausläufe das ganze Jahr über matschfrei. © Ridcon

ADVERTORIAL: Hilfe, mein Pferd versinkt im Matsch!

Ein Artikel von Pamela Sladky | 28.02.2017 - 09:41
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Kreativ aber keine Dauerlösung. Die bessere Alternative bieten ProGrid Paddockgitterplatten von Ridcon. Damit bleiben Pferdeausläufe das ganze Jahr über matschfrei. © Ridcon

Aber wie funktionieren Paddockmatten? Aufbaumöglichkeiten gibt es viele - sie können nach Bodenverhältnissen individuell variieren. Manchmal reicht ein Vlies als Unterlage, in anderen Fällen wird ein Schotterunterbau empfohlen. Pauschalisieren lässt sich die Beantwortung nach der idealen Grundlage deshalb nicht.

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Summary: --- Alt: --- Keyword: --- Doc.Name: "Aufbau.jpg" © Ridcon

Allen diesen Paddockbau-Varianten liegt das Prinzip zu Grunde, dass durch die Paddockgitter, die punktuellen Belastungen der Pferdehufe auf eine größere Fläche verteilt werden. Ein Einsinken in der Untergrund wird verhindert. Nach diesem Prinzip halten Paddockgitter der ProGrid-Serie Ihren Paddock 365 Tage funktionsfähig. Kein Matsch im Pferdeauslauf.

Durch die hervorragende Flächenlastverteilung und den Sicherheitsverbund können die ProGrid Gitter ohne Unterbau verlegt werden, jedoch wird die langfristige Funktionsfähigkeit der Fläche keinesfalls genauso gut sein, wie bei einer Verlegung mit Unterbau.

Die Wasserableitung kann nur oberflächig erfolgen, versickerndes Wasser staut sich in starken Regenperioden zurück, wenn der Untergrund gesättigt ist. Dadurch weicht der Untergrund stärker auf und verliert an Tragfähigkeit. Es kann zu Muldenbildung kommen.

Die Tragfähigkeit des Untergrunds ist nicht an allen Stellen ausreichend. Dadurch bilden sich oft an stärker belasteten Stellen Mulden. In diesen Mulden können sich Pfützen bilden. Bei ganz weichem, matschigen Boden, kann sich nach einiger Zeit der Matsch nach oben durchdrücken.

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Vorher: Stark frequentierten Flächen sind häufig von Staunässebildung und Vermatschung betroffen. © Ridcon

Diese Einschränkungen gelten für alle Bodengitter, unabhängig vom Gewicht eines Gitters oder der Stegdicke. Auch ein noch so schweres Gitter kann nicht aus eigener Kraft, ohne feste Unterlage ein Pferd tragen.

Dieses Beispiel zeigt den Bau mit Schotter und Splitt:

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Paddocksanierung Schritt für Schritt © Ridcon

Zuerst wurde der alte Boden geebnet, mit einem kleinen Gefälle versehen (vom Stall weg, ca. 2%) und abgewalzt. Im Anschluss wird eine wasserdurchlässige Drainageschicht aufgebracht und abgewalzt. In der Regel wird hierfür Schotter in der Körnung 5/32 oder gleichwertig verwendet. Diese Schicht wird mit Splitt bedeckt.

Die Fläche ist jetzt bereit für die Gitter. Innerhalb kürzester Zeit sind die ProGrid-Platten verlegt. Noch vor dem Verfüllen der Gitter, werden diese mit einer Walze oder einer Rüttelplatte an den Untergrund angedrückt. Keine Angst, die Gitter halten dies mit Leichtigkeit aus, sie sind mit bis zu 500 to/m² belastbar, Sie können also ruhig auch schweres Gerät verwenden.

Zum Abschluss werden die ProGrid mit einem wasserdurchlässigen Sand verfüllt und anfangs leicht überdeckt (ca. 1 bis 2 cm). Der Sand wird sich im Laufe der Zeit setzen.

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Nachher: Dank der umfassenden Sanierung mit ProGrid Paddockgitterplatten von Ridcon ist endlich Schluss mit Nässe und Matsch. © Ridcon

Weitere Beispiele für Paddocksanierungen finden Sie hier

Kostenlose Muster, Informationen und eine persönliche Beratung gibt es unter diesem Link.