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Keith Shore (GBR) und Mystic Hurricane sicherten sich mit der einzigen Null-Fehler-Runde den Sieg im finalen Grand Prix. © Tomas Holcbecher & Hervé Bonnaud

„Cash King“ Keith Shore siegreich im Magna Racino Grand Prix

Ein Artikel von Pamela Sladky | 06.05.2013 - 13:00
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Keith Shore (GBR) und Mystic Hurricane sicherten sich mit der einzigen Null-Fehler-Runde den Sieg im finalen Grand Prix. © Tomas Holcbecher & Hervé Bonnaud

Nur die Top 15 des ersten Umlaufs qualifizierten sich für den zweiten Durchgang, den wiederum nur sieben Paare mit null Fehlern auf dem Konto bewältigten und sich so Runde drei qualifzierten. Noch einmal wurde ausgesiebt und am Ende blieben mit der deutschen Amazone Jana Wargers auf Manou, dem Tschechen Zila Zdenek auf Cavalino und dem Briten Keith Shore auf Zagahorn drei Paare erneut ohne Fehler.

Im anschließenden Stechen hielt Keith Shore trotz der undankbaren ersten Startposition mit der einzigen fehlerfreien Runde seine Konkurrenz gekonnt in Schach und sicherte sich den mit 14.850 Euro dotierten Sieg. „Ich habe versucht das richtige Maß an Tempo für eine Nullrunde zu haben, das ist mir wohl gelungen,“ freute sich der 49-jährige Brite über seinen Erfolg – den insgesamt sechsten in drei Wochen Magna Racino, nebst unzähligen Platzierungen. Dafür gab’s am Ende zum schnittigen Auto aus dem Hause Opel auch noch den Titel „Mr. Cash King 2013“.

Dank der schnelleren Vier-Fehler-Runde platzierte sich Zila Zdenek mit seinem elfjährigen Cassini I-Sohn auf Rang zwei im Opel Grand Prix, der immerhin noch mit 9.000 bestens dotiert war. Für Jana Wargers (GER) und Manou gab es zum Abschluss einen dritten Rang.

Aus österreichischer Sicht schaffte es leider keine Paarung in die Finalränge. Am ehesten dran war Barbara Belousek (St) mit ihrer neunjährigen Bogegaardens Appollonia, die nach Abwurf und Platz 16 im ersten Umlauf exakt um einen Rang aus der Platzierung fiel.

Alle Ergebnisse
der Magna Racino Spring Tour 2013 finden Sie hier.