Olympische Spiele

Olympische Kür: Die schönsten Bilder vom Einzel-Finale

Ein Artikel von Pamela Sladky | 28.07.2021 - 17:02
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Gold! Jessica von Bredow-Werndl macht ihren Traum wahr: Einzel-Gold bei Olympischen Spielen im Sattel von Dalera BB. Was für eine Leistung der deutschen Olympia-Debütantin!
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Eine lange Reise, Hitze in Tokio und drei anstrengende Bewerbe: Jessica von Bredow-Werndls Dalera ließ sich die Strapazen der vorangegangenen Tage zu keiner Zeit anmerken. Lektion um Lektion gelang wie im Lehrbuch, eines der Highlights: die einhändig gerittene Passage auf der Schlusslinie bei feinster Anlehnung. Chapeau!
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Was war das für eine Prüfung, einfach nur der Hammer! © holcbecher.com

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Jessica von Bredow-Werndl weiß: Das war wieder absolute Weltklasse! Von der Jury gab's 91,732 %.
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Damit hat sie Einzel-Gold sicher!
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Ein Küsschen (sicherlich nicht das einzige an diesem Tag) für "Queen" Dalera, die bei diesem Turnier sensationell abgeliefert hat.
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Nach dem 91-Prozent-Ritt ihrer Teamkollegin Jessica von Bredow-Werndl ist der Druck auf Isabell Werth riesengroß. Die deutsche Rekord-Reiterin versucht alles aus ihrer Bella Rose herauszuholen - was diesmal nicht immer und überall gelingt. Zumindest die Piaffe-Passage-Reprisen entlocken der Jury erneut Höchstnoten.
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Für seine Wechsel kassiert das Paar Noten zwischen 7,5 und 8,5.
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Volle Kraft voraus: Isabell Werth nimmt maximales Risiko im starken Galopp. © holcbecher.com

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Auch diesmal haben Werth und Bella Rose mächtig abgeliefert, für Gold reicht es aber nicht: 89,657 % bedeuten die Silbermedaille - bereits zum fünften Mal nach Barcelona 1992 (Gigolo), Sidney 2000 (Gigolo), Peking 2008 (Satchmo) und Rio 2016 (Weihegold). Für die hoch dekorierte Bella Rose war es das letzte internationale Championat ihrer so erfolgreichen Karriere.   © holcbecher.com

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Im Mannschaftsfinale haben Charlotte Dujardin und ihr erst zehnjähriger Gio Punkte liegenlassen, die das Team letztlich die Silbermedaille gekostet haben. In der Kür will Dujardin beweisen: "Das können wir besser!"
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Zehn Jahre jung ist der kleine Gio, aka Pumpkin (engl. für Kürbis), wie er im Stall Hester genannt wird. Die Spiele in Tokio sind erst sein viertes internationales Turnier, doch in der Kür präsentiert er sich wie ein alter Hase: souverän, sicher und abgeklärt - wie in dieser sehenswerten Piaffe.
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Für die Rechtspirouette gibt es Noten bis 9,5. © holcbecher.com

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Vor Tokio lag der internationale Kür-Rekord des Duos bei 84,040 % (Hagen, GER). Nach diesem Spitzenritt lautet er nun 88,543 %. © holcbecher.com

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Bronze! © holcbecher.com

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Cathrine Dufour und Bohemian (DEN) wurden bereits vor den Spielen als heiße Kandidaten für eine Einzelmedaille gehandelt. Das Paar zeigt eine Kür mit enorm hohem Schwierigkeitsgrad.   © holcbecher.com

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Nach dem Schlusshalt jubelt die Dänin. War das genug für einen Platz auf dem Podest?
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87,507 % sind dicht dran an der bisherigen persönlichen Bestmarke, die dem Paar bei der Weltcupetappe in Aarhus den Sieg eingebracht hat (88,2 %). Diesmal reicht es nur für Platz vier - Blech für die dänische Hoffnung auf eine Einzelmedaille. © holcbecher.com

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Viele schöne Momente hat uns dieses Paar bei den Olympischen Spielen beschert: Die US-Amerikanerin Sabine Schut-Kery und ihr 15-jähriger Hannoveraner Hengst Sanceo.   © holcbecher.com

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Ein harmonisches Paar, das feines Reiten in allen drei olympischen Bewerben auf höchster Ebene zelebrierte. Für viele die Entdeckung dieser Spiele. © holcbecher.com

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Dem sympathischen Paar hätte man durchaus auch eine Einzelmedaille gegönnt. Dafür hat es diesmal noch nicht ganz gereicht: 84,3 % bedeuteten Platz fünf.   © holcbecher.com

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Die erfolgsverwöhnten Niederländer müssen die Heimreise diesmal ohne Medaille im Gepäck antreten. Für Edward Gals zweifellos sehr talentierten  Total US - mit seinen neun Jahren das jüngste Pferd im Teilnehmerfeld - kamen die Spiele vermutlich noch etwas zu früh. In einigen Lektionen fehlt es dem Totilas-Sohn einfach noch an Kraft. Die Jury ließ sich bei der Punktevergabe dennoch nicht lumpen. Für seine Passagen erhielt das Paar etwa Noten zwischen 8,5 und 9,0.
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In Summe erhielt das Oranje-Duo, das noch ganz am Anfang seiner gemeinsamen Karriere steht, 84,157 % - Platz sechs.   © holcbecher.com