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Gut unterwegs in Lamprechtshausen: Roland Englbrecht und Poorboy holen Platz vier im Grand Prix. © Fotoagentur Dill

Lamprechtshausen: Grand Prix Sieg für Werner Muff, Roland Englbrecht Vierter

Ein Artikel von PM/PS | 26.05.2014 - 09:24
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Gut unterwegs in Lamprechtshausen: Roland Englbrecht und Poorboy holen Platz vier im Grand Prix. © Fotoagentur Dill

Neun Aktive des 38-Reiter-starken Starterfeldes hatten nach fehlerfreien Runden im Grundumlauf das Ticket für das Stechen gelöst. In der Entscheidungsrunde lieferten sich dann vor allem vier Pferd-Reiter-Paare ein echtes Kopf-an-Kopf Rennen. Mit 42,27 Sekunden war es schließlich Werner Muff, der mit seinem BWP-Wallach Gertje Vh Scheefkasteel die entscheidenden Hundertstelsekunden schneller war als die Konkurrenz und dabei auch noch fehlerfrei blieb. Das gelang sonst nur noch dem deutschen Duo Michael Kölz auf Fst Dipylon (0/42,30), die sich mit nur drei Hundertstelsekunden Rückstand auf Rang 2 platzierten.

Auch Casino-Grand-Prix-Sieger Roland Englbrecht war gut unterwegs, leider verhinderte ein Abwurf den möglichen Stockerlplatz (4/43,16), sodass sich der Oberösterreicher, der seinen Oldenburger Wallach Poorboy gesattelt hatte, hinter dem Deutschen Philipp Schober mit Zandigo auf Platz 4 einreihen mussten. Für eine weitere heimische top-Platzierung sorgten Christian Juza auf Never Des Etisses, der Salzburger reihte sich nach einem Vier-Fehler-Ritt im Stechen auf dem 6. Rang ein (4/47,91).

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