Antibiotika sind bei manchen Infektionen das Mittel der Wahl und ein wichtiges Instrument zur Heilung, doch nicht ohne Nebenwirkungen. Mehr lesen ...
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Was für den Menschen meistens einfach eine lästige Zeit ist, ist für unsere Vierbeiner ein wahrer Kraftakt: Im Fellwechsel läuft der Stoffwechsel auf Hochtouren. Viele stecken das relativ problemlos weg, gerade ältere Pferde kommen unter der Doppelbelastung aber gerne einmal ins Straucheln. Hier kann eine Fellwechsel-Kur unterstützen und dabei helfen, den Fellwechsel schneller und besser zu überstehen.
Wunderwerk Haut
Doch bevor das Winterfell überhaupt ausfallen kann, muss neues Fell gebildet werden. Hier kommt die Haut ins Spiel: Sie ist das größte Organ des Pferdes und hat zahlreiche wichtige Aufgaben zu erfüllen. Unter anderem werden von ihr Haare gebildet, Krankheitserreger am Eindringen in den Organismus gehindert und Vitamin D gebildet. Außerdem ist die Haut gemeinsam mit dem Fell für die Thermoregulation der Pferde verantwortlich.
Werden die Tage nun länger, ist das der Startschuss für die Haarproduktion der Haut: Neues Fell entsteht, und das alte (Winter-)Fell wird nach und nach abgestoßen. Gleiches passiert dann im Herbst: Werden die Tage ab der Sommersonnenwende wieder kürzer, beginnt der Pferdekörper damit, sich auf die Winterfellproduktion vorzubereiten.
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Probleme beim Fellwechsel
Nicht selten wirken Pferde während des anstrengenden Fellwechsels müde und schlapp. Einige Vierbeiner nehmen ab und werden zu dünn. Oftmals liegt der Grund dafür bei Problemen mit der Leber. Ist der Organismus mit chronischen Krankheiten wie Cushing oder Sommerekzem vorbelastet, kann es zu weiteren Problemen wie etwa einem Pilzbefall oder Schuppen kommen.
Die Ursache von Fellwechselproblemen liegt häufig in einem erhöhten Nährstoffbedarf an Mineralien und Spurenelementen, der manchmal nicht ausreichend gedeckt ist. Merkt man, dass sich das Pferd schwer tut mit dem Fellwechsel, kann man zur Sicherheit tierärztlichen Rat einholen und dann nach Rücksprache gezielt Mineralstoffe zufüttern oder eine Fellwechsel-Kur machen.
Am besten vorbeugen
Als besonders gut geeignet gilt hier MASTERHORSE REPAR H, das die Hautregeneration fördert, mit Kräutern die Leber und Nieren unterstützt und mit hochdosiertem Zink die Zinkdepots wieder auffüllt. Hochkonzentrierte Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente halten die Pferdehaut elastisch und widerstandsfähig. Die enthaltene Lebendhefe stabilisiert die Darmflora und fördert dadurch die körpereigene B-Vitamin-Synthese.
REPAR H ist aber nicht nur im Fellwechsel angebracht, auch bei Pferden mit Sommerekzem lindert es den Juckreiz und trägt zur Regeneration der Haut bei. Für beste Ergebnisse sollte das Ergänzungsfuttermittel vorbeugend schon einige Wochen vor und während des Fellwechsels gefüttert werden, so wird nicht nur der Fellwechsel einfacher, auch in die Sommerekzem-Zeit startet man dadurch bestens vorbereitet.
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