Im oberbayerischen Mühldorf am Inn ist ein Pferd an der Borna'schen Krankheit verstorben. Das teilte das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Dienstag mit. Mehr lesen ...
Viele Pferde reagieren besonders heftig auf Stiche von bestimmten Mücken. Dabei muss es nicht per se die bekannte Kriebelmücke sein. Winzige Mengen Speichel, die beim Stich von den Mücken abgegeben werden, lösen eine allergische Reaktion aus, die bei den Ekzemerpferden zu einer entzündlichen Hautveränderung führt. Die betroffenen Stellen beginnen zu jucken, das Pferd scheuert sich. Oftmals entstehen offene Wunden, die noch mehr jucken. Der Teufelskreis hat begonnen ...
Zu einer erfolgreichen Behandlung des Sommerekzems gehören drei relativ einfache Schritte:
- Reinigung: Am Anfang steht die Reinigung der betroffenen Bereiche. Oftmals ist der Juckreiz schon so stark, dass offene Stellen entstanden sind. Durch die offenen Stellen können Keime in den Organismus gelangen, die die Wundheilung verlangsamen. Daher sollte im ersten Schritt das Ekzemer Sprühshampoo oder das klassische dickflüssige Ekzemer Shampoo benutzt werden. Die Inhaltsstoffe des Shampoos reinigen die Bereiche sanft, aber kraftvoll und desinfizieren.
- Versorgen: Im Anschluss sollten die Hautbereiche mit einer reichhaltigen Pflege versorgt werden. Bei starken Beschwerden sollte der Ekzemer Öl-Komplex angewendet werden. Die Inhaltsstoffe im Ekzemer Öl-Komplex mindern den Juckreiz, versorgen die Hautpartien und unterstützen die Selbstheilungskräfte. Bei weniger starken Beschwerden oder bei einem abheilenden Sommerekzem ist die Natürliche Hautlotion die beste Wahl.
- Schützen: Zum Schluss sollte einem Wiederbefall mit einem geeigneten und wirksamen Insektenschutzmittel vorgebeugt werden. Dazu bietet ZEDAN gleich mehrere alkoholfreie Versionen an. Aufgrund seiner hervorragenden Kriebelmückenabwehr bietet sich besonders das neue alkoholfreie ZEDAN SP extra stark an.
