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Im Burgenland reißt die Serie an mutmaßlichen Vergiftungen nicht ab. © ivoha13 - fotolia.com
Die Vergiftungs-Serie im Burgenland reißt nicht ab: Nachdem in der Vorwoche bereits ein Pferd in Mannersdorf mutmaßlich an einer Vergiftung verendet ist, muss Besitzerin Andrea Morawitz nun erneut um ein Pferd zittern. Am Freitag stellte sie eines ihrer Pferde dem Hufschmied vor, als sie das Tier wieder auf die Koppel bringen wollte, bemerkte sie, dass etwas nicht stimmte. Das Pferd habe gehustet und die Besitzerin konnte Ausfluss aus der Nase feststellen, daher alarmierte sie aufgrund der traurigen Vorkommnisse der letzten Tage sofort die Tierärztin, die ihr dazu geraten habe mit ihrem Pferd eine Tierklinik aufzusuchen.
Auch in diesem Fall könne man Futtermittel und Giftpflanzen auf der Koppel ausschließen, weshalb nun wieder die Polizei am Zug ist – es wird weiterhin davon ausgegangen, dass beide Pferde vergiftet worden sind.
