Sieben Mannschaften aus fünf Bundesländern kämpften um Medaillen und Platzierungen. Wie gewohnt verlief dieses Turnier sehr familiär – der Mannschaftsgeist, die „gemischten“ Mannschaften mit Ponys und Großpferden – das alles schweißt zusammen und ist der Kameradschaft sehr förderlich.
Insgesamt nahmen 70 Ein-und Zweispänner in den Klassen L und M im Rahmen dieses nationalen Fahrturniers an der Vielseitigkeitsprüfung teil. Trotz des Ehrgeizes gewinnen zu wollen, kam der Spaß während des ganzen Wochenendes bei den Fahrsportlern nie zu kurz.
Die Mannschaften lieferten sich täglich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit wechselnden Führungen - letztlich ging die Mannschaft Oberösterreich 1 mit Thomas Blumschein, Manuel Dirnhammer, Erich Pürstinger und Kristina Vierlinger als Sieger aus dem Turnier hervor.
Silber ging ins Ländle: Enrico Allgäuer, Stefan Bösch, Peter Fink und Severin Baldauf mussten sich mit knapp drei Punkten Differenz geschlagen geben. Die Tiroler Damian Griesser, Markus Oppeneiger, Isidor Weber und Lothar Zebisch belegten den dritten Stockerlrang.
Parcoursbauer Albert Pointl hatte bei diesem nationalen Fahrturnier ganze Arbeit geleistet. Die Marathonhindernisse boten viele Alternativen, aber auch genügend Raum für flüssige und schnelle Linien. Die schönen und packenden Bilder, die dem Publikum geboten wurden, sprechen für sich.
Alle Ergebnisse im Detail gibt es hier.