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Als erster österreichischer Teilnehmer ging Josef Sticklberger an den Start. Leider konnte der Routinier aus Niederösterreich dabei nicht an die zuletzt gezeigten guten Leistungen anschließen. Vor allem in den Schrittlektionen musste das Gespann deutliche Abzüge hinnehmen, sodass es am Ende nicht mehr 58,75 Prozent drin waren. In Strafpunkte umgerechnet ergab das eine Wertung von 66,09 Punkten und den abgeschlagenen 35. Platz nach der ersten Hälfte der 82 Teilnehmer.
Deutlich besser lief es nach der Mittagspause dann für Stefan Bösch, obwohl sich auch bei ihm der Schritt als echter Punktefresser erwies. Dank der Qualität der restlichen Prüfung brachte es der Österreichische Vizestaatsmeister auf 57,44 Punkte, die am Ende des Tages Rang zwölf bedeuteten.
Die vorläufig beste Fahrt aus den Reihen der Rot-Weiß-Roten ging auf das Konto von Thomas Blumschein. Mit seiner ÖWB-Stute Baily und dem erst siebenjährigen KWPN-Wallach Hofmeester an den Leinen gelang dem Oberösterreicher eine durchwegs gute Runde. Vom fünfköpfigen Richtergremium gab es dafür 67,67 Prozent, sie in 51,84 Punkte umgerechnet mit Platz vier eine Spitzenposition nach dem ersten Teil der Dressurprüfung ergaben.
Am Freitag geht es weiter mit dem zweiten Teil der Dressurprüfung. Dann gehen für Österreich die übrigen drei Teilnehmer an den Start: Staatsmeister Markus Leitner um 11:10 Uhr, Erwin Gillinger um 13:15 Uhr und Gerald Rössler um 17:15 Uhr.
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