Die Preisträger Leopold Erasimus (Aufsteiger), Michaela Gross (3.), Robert Wackerle (2.) und Karl-Heinz Loistl (1.), mit Lois Kaltenböck (links im Bild) und Dr. Andrea Holzleithner (GF PferdAustria).
Als Basis für diesen Sonderpreis wurde aufgrund des bereits fortgeschrittenen Bewerbsjahres der Vielseitigkeits-Grenzlandcup mit den Turnieren in Stadl-Paura, St. Martin i.M., Neumarkt i.M. und Hopfgarten sowie die Bundesmeisterschaft in Aspang herangezogen. In die Wertung sollten die erfolgreichsten österreichischen A-Reiter dieser Turniere kommen und zusätzlich wurde für den besten „Aufsteiger“ von A-leicht in A ein Sonderpreis ausgesetzt.
Hatte man ursprünglich vornehmlich auf StarterInnen aus der der Jugend- und Juniorenklasse gehofft, waren es letztendlich doch die „alten Hasen“, die den Cup für sich entschieden. Über die Geldpreise und die mit einem Vielseitigkeitsmotiv gravierte Kristallschale aus Kramsach freuten sich neben Leopold Erasimus als bestem Aufsteiger, die drittplatzierte Michaela Gross, Robert Wackerle auf Platz zwei sowie Karl-Heinz Loistl auf dem ersten Rang.
Sollte der Herbert Brosig Gedächtniscup im kommenden Jahr eine Wiederholung finden, denkt Initiatorin Renate Brosig bereits jetzt über einen neuen Modus zur Ermittlung der Gewinner nach.